Ergonomie-Probleme von damals, die sich praktisch in Luft aufgelöst haben
Im Januar 1972 publizierte die Automobil Revue einen Testbericht zum Porsche 911 S. Obwohl insgesamt Ergonomie und Praxistauglichkeit des 911-Interieurs gelobt wurde, gab es doch auch eine Kritik: “… das Anschlagen der Finger am ausgefahrenen Aschenbecher beim Einlegen des ersten und dritten Gangs.”
Man kann sich kaum vorstellen, dass dies einen heutigen 911-S-Besitzer noch stören könnte. Denn erstens rauchen generell deutlich weniger Menschen im Auto, zweitens wird kaum ein Besitzer des inzwischen wertvoll gewordenen Porsche 911 S im Klassiker eine Zigarette anzünden wollen (Ausnahmen gibt es immer).
So hat sich dieses Bedienungsproblem praktisch von selbst in Luft aufgelöst, während andere Schwächen, die der 911 S sicherlich auch hatte, geblieben sind.
Dazu steht dann auch in unserem gerade veröffentlichten Fahrzeugbericht zum Porsche 911 S 2.4 Targa mehr.



























