Die offene Zeitmaschine - Test Jaguar E-Type 4.2 von 1966
Zusammenfassung
Im Jahre 2007 unterzog die Automobil Revue einen 41 Jahre alten E-Type dem harten AR-Test. Der offene Jaguar E-Type aus dem Jahre 1967 schlug sich dabei sehr, sehr wacker. Die Fahrleistungen überzeugten, was man allerdings von den Bremsleistungen weniger behaupten konnte. Beeindrucken konnten aber die saftigen Auspuff- und Motorgeräusche und die wunderschöne klassische Linie.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Wellness-Ferien
- Auf Alltagstauglichkeit getrimmt
- Sauschön und sauschnell
- Alter hinterlässt Spuren
- Träumen erlaubt
- Kurzbeurteilung
- Testergebnisse und Messdaten
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Es ist selten, dass sich Oldtimer-Besitzer dazu durchringen können, der «Automobil Revue» ein klassisches Fahrzeug für einen kompletten Test zur Verfügung zu stellen. Im Sommer 2007 war es wieder so weit. Ein wunderschönes Cabrio von Jaguar durchlief das ganze Testprozedere inklusive Fahrleistungsmessungen auf dem Flugplatz in Interlaken. Zwei Jahrzehnte ist es her, dass der Schreibende zum letzten Mal in ein Holzlenkrad eines Jaguar E-Type griff, der offene Schönling mutierte während der einwöchigen Testfahrten zu einer Art Zeitmaschine. Fast vergessen, wie sensationell ein altes Auto riechen kann. Die Mischung aus verbranntem Öl und Benzindämpfen aus den drei Doppelvergasern, dazu das metallische Klacken, wenn sich die erhitze Mechanik abkühlt – ein Mischung, die jeden Autoenthusiasten fesselt.
























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