Vielleicht könnte diese Idee bei Oldtimerliebhabern wieder neu lanciert werden. Es gibt viele Teilnehmer historischer Rallyes, die sich über zu hohe Zimmerpreise beklagen, oder aber kaum Zeit finden, das Hotelzimmer aufzusuchen.
Als Beispiel nehme man die Mille Miglia: Um 23:50 Ankunft in Rom, um 0:30 Erreichen der bewachten Parkgarage, um 1:30 Wartung/Pflege am Fahrzeug erledigt, um 2:00 Busfahrt ins zugeteilte Hotel, um 2:45 nach diversen Stopps endlich beim eigenen Hotel angekommen, um 3:00 Zimmerbezug, um 3:30 endlich im Bett, um 5:30 Weckdienst, um 6:00 Busfahrt zur Parkgarage, um 7:00 Ankunft in der Garage, um 8:00 Start zur letzten Etappe nach Brescia.
Wie man leicht errechnen kann, bleiben diesem beispielhaften Teilnehmer knappe zwei Stunden Schlaf. Mit dem eigenen Zelt in der Parkgarage hätte man gute fünf Stunden Schlaf genossen und rund 300 Euro eingespart!
P.S. Über den Morris Minor haben wir vor einiger Zeit einen umfangreichen Bericht publiziert.
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