Morris Minor 1000 Tourer – britischer Volkswagen mit Sympathiebonus
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Zusammenfassung
Zwischen 1948 und 1971 wurde der Morris Minor gebaut, ein Kleinwagen moderner Ausrichtung, konstruiert von Alec Issigonis. Über 1,6 Millionen Exemplare und eine grosse Fan-Gemeinde bestätigen die Qualität des Entwurfs. Als Limousine, Cabriolet, Kombi und Van/Pickup prägte der kleine Wagen das Strassenbild in England, war aber auch im Export ein grosser Erfolg. Dieser Bericht schildert die Geschichte des knuddligen Briten, portraitiert das letzte in die Schweiz ausgelieferte Cabriolet und illustriert die Modellentwicklung mit historischen Abbildungen und Prospekten.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Probefahrt im Werk
- Der Anfang - vom Mosquito zum Minor
- Zu schmal geraten?
- Moderne Konstruktion
- Begeisterter Empfang
- Stetige sanfte Verbesserungen
- Millionenfach erfolgreich
- Nach 23 Jahren kam das Ende
- Im Erstbesitz
- Mit Sympathiebonus
- Günstig bis heute
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Strecke von Basel nach Engelberg ist rund 130 km lang. Mit einem modernen Personenwagen schafft man die Distanz heutzutage in rund einer Stunde und 40 Minuten. Anfangs der Fünfzigerjahre aber war diese Fahrt eine Tagesreise, es gab weder Autobahnen noch Schnellstrassen, unzählige Dörfer mussten durchfahren und etliche Steigungen bezwungen werden. Der kleine Morris Minor der Familie Gubser hielt sich wacker, doch schon am Hauenstein musste eine Pause eingelegt werden, um den durch den Anstieg und die umfangreiche Besatzung belasteten und heiss gewordenen Minor abzukühlen. Vorne links sass der Vater, rechts daneben die Mutter mit dem Dampfkochtopf auf dem Schoss. Hinten sass Klein-Hans-Ueli mit seinen zwei Geschwistern und einem Au-Pair-Mädchen.
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