Geschwindigkeitsbegrenzungen und Radarkontrollen zur Sicherung deren Einhaltung sind keine neue Errungenschaft. Schon vor 60 Jahren wurden offensichtlich Autofahrer in den Staaten elektronisch überwacht und bei Übertretung der erlaubten Geschwindigkeit bestraft, wie die Automobil Revue damals berichtete.
Und schon damals wurde offensichtlich darüber diskutiert, ob die Geschwindigkeitsbeschränkungen nur dazu da seien, um hinterher Geld mit Bussen (und Kautionen) zu machen.
Auch gab es schon damals versteckte Geschwindigkeitskontrollen, sogenannte Radarfallen. Die Gerätschaften (Bild aus dem Jahr 1963) waren auch damals vergleichsweise kompakt und durchaus hinter einem Gebüsch zu verstecken.
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(Staats-) Kassen . . .
Auf einer kurvenreichen Straße fährt sich niemand tot, wenn er vernüntig fährt.
Leider gibt es FahrerInnen, die ihre Fahrkünste überschätzen oder unaufmerksam sind. Alle anderen werden deshalb mit "Blitzern" in Sippenhaft genommen.
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