Die Kunst kann weg
Man findet sie auf jeder Messe: die Konterfeis von Steve McQueen, die Detailansichten des Porsche 911 oder die Rennszenen mit einem beliebigen Wagen von John Wyer Racing im Mittelpunkt – alle mehr oder weniger gekonnt in Acryl gemalt und jedes Motiv in verschiedensten Formaten erhältlich. Haben Sie sich nicht auch daran sattgesehen?
Dann lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Zum Beispiel auf die Aquarelle von Giorgio Guglielmetti, der 1956 die Jaguar-Fabrik in Coventry sowie die Maserati-Werkshallen in Modena besucht und seine Impressionen in Wasserfarbe festgehalten hat. Die zeigen zwar kein populäres Motiv – dafür aber etwas, das man sonst nirgendwo sieht.



















