Natürlich muss man niemanden erklären, was ein Jaguar E-Type ist oder ein Aston Martin DB5. Die britische Autoindustrie hat viele Ikonen kreiert und auch viele Fahrzeuge, die man oft an Oldtimertreffen sieht, so etwa MGA, Triumph TR4 oder den Mini.
Aber es gab auch viele britische Fahrzeuge, an die sich kaum mehr jemand erinnern kann. Da wäre einmal der Wolseley 18/85 Saloon, wie oben abgebildet. Noch nicht einmal das Basismodell, der Austin 1800 (ADO 17), verfügt über eine grosse Gefolgschaft, die Wolseley-Variante mit modifizierter Front und anderen Heckleuchten ist hierzulande praktisch unbekannt.
Etwas jünger, aber trotzdem vergessen ist der Maestro. Ihn gab es als Austin, aber auch als MG-Versionen, z.B. als MG Maestro 2.0 EFI, eine besonders sportliche Variante, die auf unseren Strassen komplett verschwunden ist.
Den bekannteste der drei Wagen, die wir als britische Exoten heute vorstellen wollen, ist der Talbot Sunbeam Lotus, der “Hot Hatch" mit 16-Ventilmotor und Heckantrieb, der es sogar zum Rallye-Weltmeisterschaftstitel brachte. Originale Exemplare sind heute sehr selten und entsprechend gesucht.
Diese drei und viele weitere britische Raritäten bietet Bonhams neben anderen Fahrzeugen an seiner MPH-Versteigerung am 20. September 2020 an.
Der Wolseley 18/85 Saloon von 1969 wurde auf £ 3000 bis 5000 geschätzt, der MG Maestro 2.0 EFI von 1989 auf £ 2000 bis 3000, der Talbot Sunbeam Lotus von 1983 allerdings soll £ 25’000 bis 30’000 kosten.
Alle Autos der MPH-Versteigerung gibt es auf der Website von Bonhams zu sehen.
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Leider recht rostiges Blech.
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