Schon lange, bevor Computer in Autos eingebaut wurden, kümmerten sich Autohersteller und Zubehöranbieter um die Informationsbedürfnisse der Autofahrer.
So gab es beispielsweise Scheiben (Bild oben), auf denen man mittels zwei Zeigern, mit denen man die Distanz und die verstrichene Zeit einstellen konnte, die Durchschnittsgeschwindigkeit errechnen konnte.
Oder man konnte auf der Rückseite der Blaue-Zone-Parkkarte den Durchschnittsverbrauch errechnen, indem man die getankte Benzinmenge den zurückgelegten Kilometern gegenüberstellte.
Es gab auch Distanz-Rechner. Man wählte den Ausgangspunkt vor und konnte dann auf einer Karte, die entsprechende Löcher an grossen Orten aufwies, in denen dann Kiilometerangaben auftauchten, die Entfernung vom Ausgangspunkt ablesen.
Für sicherheitsorientierte Leute waren Scheiben erhältlich, die einem den Anhalteweg inklusive Reaktionszeit für unterschiedliche Geschwindigkeiten zu Gemüte führten.
Heute nutzen wir Mobiltelefone, das Navigationssystem, den Bordcomputer oder Internet-Hilfsmittel für diese Zwecke, früher musste man sich halt mit einfacheren, aber durchaus effektiven Mitteln zu helfen wissen.
Gesehen haben wir die beiden fotografierten Hilfsmittel anlässlich des Zurich Classic Car Award, als sie uns der Besitzer eines Fiat 508C Viotti Cabriolets demonstrierte.
Zur Schönheitskonkurrenz selber wird schon bald ein Artikel erscheinen.
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Anstatt die gefahrenen Kilometer simpel dem verbrauchten Kraftstoff gegenüberzustellen, werden gefahrene Kilometer und verbrauchter Kraftstoff mathematisch nur auf den Augenblick differziert betrachtet und dann wieder summiert/integriert auf das Ganze. Die dabei entstehende Abweichung zum "Positiven" wird dabei begrüßt.
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Sind denn die Ingenieure nicht in der Lage einen Coputer eine simple Division ausführen zu lassen? Oder ist das auch schon "Betrugssoftware", die dem Fahrer eine geringeren als den tatsächlichen Verbrauch vorgaukeln soll?
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