Steigende Akzeptanz für Online-Kauf von Old- und Youngtimern (Frage der Woche)
Im Zeitalter der Corona-Pandemie haben Versteigerungshäuser vermehrt auf den Online-Kanal gesetzt. Und dies mit Erfolg. Selbst millionenschwere Klassiker wurden online zugeschlagen. Immer mehr Bieter scheinen sich online an Auktionen zu beteiligen. Vor rund 2,5 Jahren massen wir den Puls zu diesem Thema das erste Mal, jetzt interessiert natürlich, ob sich die Meinungen geändert haben. Also lancierten wir erneut eine "Frage der Woche" zu diesem Thema.
Und nun liegen die Antworten vor, 235 Leser haben ihre Meinung diesmal ausgedrückt:
27,2Prozent können sich einen Online-Kauf überhaupt nicht vorstellen, das stimmt mit dem Ergebnis vor zwei Jahren überein.
37,9 Prozent können sich vorstellen, ei der richtigen Gelegenheit online auf ein auto zu prüfen (2018 waren das noch 30 Prozent).
30,6 Prozent halten es für denkbar, mit Einschränkungen (32 Prozent)
3 Prozent halten einen Online-Kauf für die effizienteste Möglichkeit zu einem neuen Klassiker zu kommen, das waren allerdings vor 2,5 Jahren noch sechs Prozent.
1,3 Prozent konnten mit keiner Antwort etwas anfangen, bei der letzten Durchführung waren es noch 2 Prozent.
Insgesamt zeigt sich also eine gewisse Verschiebung in Richtung Bereitschaft für Online-Versteigerungen und Käufe. Vor 2,5 Jahren konnten sich noch 68 Prozent vorstellen, online für Autos zu bieten, jetzt sind es 71 Prozent.
Wir haben die Zahlen auch noch grafisch zusammengefasst, in Klammer stehen die Werte von 2018, als 136 Leser teilnahmen.
Bereits haben wir eine neue “Frage der Woche” aufgeschaltet. Unser Interesse ist gross von Ihnen zu erfahren, wie Sie die umgestaltete Zwischengas-Website finden.
Und natürlich kann man weiterhin die Ergebnisse aller früheren “Fragen der Woche” im entsprechenden Themenkanal nachlesen.




























