Maserati 3500 GT Spider Frua – Florida im Sinn
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Zusammenfassung
Neben Touring und Vignale bewarb sich auch Pietro Frua Ende der Fünfziger um den Auftrag für den Bau des Maserati 3500 GT Spider. Sein Entwurf war elegant, sportlich und weit mondäner als die der Konkurrenten. Der Serienbau war fast schon beschlossen, da entschied Maserati sich um. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des Einzelstücks und zeigt es auf vielen historischen wie aktuellen Fotos.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Renntechnik für die Strasse
- Volksentscheid in Genf
- Renault-Linien für den Maserati
- Verkauf nach Paris
- Zwei Jahrzehnte später
- Besitzerwechsel und falsche Innenausstattung
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Mit dem auf dem 27. Genfer Salon (14.–24. März 1957) vorgestellten Maserati 3500 GT löste sich die Marke mit dem Dreizack von den reinen Wettbewerbsfahrzeugen, die mit vereinzelten Sonderkarosserien notdürftig für den zivilen Strasseneinsatz domestiziert wurden, und bot erstmals einen Luxussportwagen für den Privatgebrauch in grösseren Stückzahlen an. Bis 1965 entstanden 1973 Exemplare, die die Tradition der Luxussportwagen bei Maserati begründete und obendrein der ganzen Fahrzeugattung ihren Namen gab: Gran Turismo. Der Motor allerdings ging trotzdem noch auf ein Renntriebwerk zurück. Mit dem Dreieinhalbliter-Sechszylinder war Stirling Moss bereits 1956 bei der Mille Miglia angetreten. Zwei obenliegende Nockenwellen und Doppelzündung verstanden sich also ebenso von selbst wie drei Doppelvergaser. In Höchstleistung und -drehzahl reduziert und mit Steuerkette statt Stirnrädern leistete der Leichtmetall-Motor noch immer souveräne 220 PS bei 5500 Umdrehungen pro Minute. Im zeitgenössischen Konkurrenzumfeld der Supersportwagen bewegte er sich damit zwischen Mercedes-Benz 300 SL (215 PS) und Ferrari 250 GT (240 PS). Mit einem Hubraum von 3485 Kubikzentimetern war der Sechsender zudem der grösste italienische Serienmotor seiner Zeit.
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