Jedermann kennt “Herbie”, den intelligenten und sensiblen VW Käfer, der bereits 1968 seinen ersten Hollywood-Triumph einfuhr. 1974 wurde eine Fortsetzung gedreht und 1977 ging es nach Europa, um bei der Rallye Monte Carlo (deutsche Synchronversion), respektive dem “Trans-France Race” (englische Variante) zu siegen."Herbei goes to Monte Carlo" oder "Der tolle Käfer in der Rallye Monte Carlo" hiess der unterhaltsame Steifen, bei dem Realitätsnähe weniger gefragt war als bunte Autos.
Als Konkurrent stellt sich dem Käfer unter anderem ein Lancia Beta Montecarlo der ersten Serie (in den USA Lancia Scorpion genannt) in den Weg, gefahren von einer zwar etwas spröden, aber sicherlich attraktiven amerikanischen Pilotin. Herbie verliebt sich Hals über Kopf in den schönen Lancia, was dann zu einigen Schwierigkeiten führt.
Am Ende gewinnt natürlich nicht der Mittelmotor-Lancia das Rennen und auch Herbie verpasst beinahe den Sieg, weil er lieber seine Freundin (und Freunde) rettet, aber natürlich klappt es dann doch noch.
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