Oldtimerzeitschriften am liebsten elektronisch und gedruckt (Frage der Woche)
17.12.2018
Bedrucktes Papier ist immer noch beliebt, vor allem wenn es um Oldtimer-Magazine geht. Obschon es inzwischen sehr praktische elektronische Alternativen (als Beispiel sei der virtuelle Kiosk als App von readly.eu genannt, der über 4000 Zeitschriften in einer praktischen App auf dem Tablet-Computer oder Smartphone für eine monatliche Rate in der Grössenordnung von einem bis zwei gedruckten Magazinen anbietet) finden 39,6 % der Antwortenden in der neuesten Umfrage von Zwischengas , dass sie nicht auf die klassischen Oldtimerzeitschriften vom Kiosk (oder via Abo/Heimversand) verzichten möchten.
11,2 Prozent aber könnten es heutzutage gut auch ohne Information zum Oldtimer auf Papier. Schliesslich lässt sich alles problemlos suchen und finden, es entsteht kein Altpapier- und Entsorgungsproblem und man kann immer Hunderte von Magazinen dabei haben, wenn man auf die Reise geht, alles im handlichen iPad, das selber kaum schwerer als eines der gedruckten Magazine ist.
Den Vorteilen will sich auch die Mehrheit, die bei der Umfrage teilgenommen hat, nicht verschliessen. 46 Prozent votierten dafür, das eine zu tun ohne das andere zu lassen. Warum auch nicht. Besondere Zeitschriften, die man sammeln will oder immer wieder benötigt, die kann man ja durchaus weiterhin kaufen (und abonnieren), während man all die anderen einfach elektronisch liest und damit viel mehr Auswahl hat, aber weniger Papier schleppen muss.
3,2 % fanden keine der Antworten passend, das sei hier der Vollständigkeit noch gesagt.
Die kompletten Antworten, grafisch aufbereitet, sehen so aus:
Die Auswertungen aller bisherigen rund 120 “Fragen der Woche” können weiterhin im eigens eingerichteten Themenkanal nachgelesen werden.
Und bereits steht die nächste “Frage der Woche” im Raum, hierbei wollen wir von den Zwischengas-Lesern wissen,
welches die beste europäische Oldtimer-Veranstaltung des Jahres 2018 mit internationalem Charakter
war.