Moderne Autos haben viel Rechenpower an Bord, um alleine schon die Scheinwerfer zu steuern, das Licht zu maskieren, automatisch zwischen Fern- und Abblendlicht zu wechseln oder die Höhe der Scheinwerfer einzustellen.
Intelligente Scheinwerfer hatte man auch schon vor über 60 Jahren, allerdings war es das Gehirn und der Arm des Fahrers, der den Scheinwerferstrahl steuerte.
Im Studebaker Champion von 1951 jedenfalls ist ein solcher Scheinwerfer eingebaut, mit Handgriff beim Lenkrad, mit dem die Richtung der Lampe gesteuert werden kann. Simpel und effektiv, ohne Elektromotor und Mikroprozessoren.
Irgendwie erinnert dieser Scheinwerfer an die amerikanischen Polizeiautos, aber natürlich war eine derartige Lichtquelle sicherlich auch im Alltag ganz schön praktisch, zumal man sich mit einer 6-Volt-Stromanlage begnügen musste. Da war jeder Lichtstrahl am richtigen Ort sicherlich ein Fahrsicherheitsgewinn.
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