Fahrsicherheitstraining im Oldtimer als sinnvoll angesehen (Frage der Woche)
05.03.2018
Die modernen Autos übernehmen immer mehr Sachen, für die früher der Fahrer verantwortlich war. ABS, ASR, ESP, Torque Vectoring, usw. sind heute vielerorts Standard, nicht aber im Oldtimer. Hier ist man für die Fahrsicherheit selber verantwortlich. Da fragt sich, ob sich beim Fahrer klassischer Automobile nicht von Zeit zu Zeit ein Fahrsicherheitstraining im alten Auto empfehlen würde. Wie sie es damit halten, wollten wir von den Zwischengas-Lesern in einer “ Frage der Woche ” wissen.
Über die Hälfte der Antwortenden sprachen sich für derartige Fahrsicherheitstraining im alten Auto aus, allerdings sind es nur sieben Prozent (von allen), die jedes Jahr mindestens einmal ein derartiges Training mit ihrem alten Auto besuchen können. Ein Viertel absolviert von Zeit zu Zeit einen Fahrsicherheitskurs, 23 Prozent aber würde gerne mit dem alten Auto sicher fahren lernen, findet aber im näheren Umfeld kein entsprechendes Angebot.
Weitere neun Prozent geben an, einmal ein derartiges Fahrsicherheitstraining besucht zu haben, was ausreichend sei, während 21 Prozent solche Ausbildungsprogramme als unnötig betrachten.
Hohe 12 Prozent der 234 Antworten konnten sich mit keiner Option einverstanden erklären, wohl weil sie entweder die angebotenen Trainings als wenig zielführend oder als unnötig betrachten.
Grafisch aufbereitet sehen die Ergebnisse wie folgt aus:
Bereits gibt es wieder eine neue “Frage der Woche”, bei der herausgefunden werden soll, muss ob die Batterie optisch zum alten Auto passen muss ?
Und natürlich kann man die
Ergebnisse der bisherigen Fragen der Wochen
immer wieder im eigens eingerichteten Themenkanal nachlesen.