Fahren ohne Assistenten
Bruno von Rotz
05.08.2014
05.08.2014
Ja, es gab eine Zeit, da wäre wohl kaum jemand auf die Idee gekommen, dass er einen “Toter-Winkel”-Assistenten brauchen würde. Und das war sogar vor der Erfindung des gebogenen Rückspiegels, der ein wesentlich grösseres Umfeld sichtbar macht, als es ein planer Spiegel zu tun vermag.
Aber eben, die Autos waren auch nicht komplett zur Seite verbaut und viele Autos hatten gar eine Rundumsicht von 360 Grad. Zum Beispiel die Barchettas, die ohne A-, B- und C-Säulen auskamen und damit dem Blick nichts entgegensetzten. Ein kleines Kopfwenden genügte und man hatte das Umfeld im Griff, auch im Morgan Three Wheeler.
Da konnte man wirklich getrost auf einen “Assistenten” verzichten .....