Grosser Bahnhof gestern für F1-Vize-Weltmeister Nico Rosberg vor den Toren des Uhrenherstellers IWC in Schaffhausen bei der Durchfahrt der Oldtimer-Gleichmässigkeits-Rallye Passione Caracciola (17. bis 21. Juni 2015).
Mit einiger Verspätung fuhr Nico im Mercedes-Benz 300 SL Roadster ein, verfolgt von grossen Fernsehkameras.
Der junge Rennfahrer aber wirkte trotz des Zeitstresses absolut locker ...
... und nahm sich die Zeit, viele Autogramme zu geben und für manch ein Selfie geduldig still zu stehen. Ein Profi halt.
Dabei ging der zweite Werks-300-SL-Pilot fast vergessen. Bernd Mayländer ist ja auch kein unbekannter, fährt in manchem Formel-1-Rennen mehr Führungsrunden als Nico Rosberg, wenn auch nur als Safety-Car-Fahrer.
Er parkte jedenfalls den 300 SL Flügeltürer locker ein und gab gerne Auskunft über seine Arbeit.
Nico Rosberg derweil gab eine Handvoll Interviews, sagte ins Mikrofon, dass er alte Autos liebe und gerne damit fahre, wechselte noch ein paar Worte mit IWC-CEO Georges Kern ...
... und verliess dann eilig die Szenerie in einer schwarzen Limousine, denn er musste nach Zeltweg, wo er den GP Österreich bestreiten wird.
Und die eigentlichen “Stars” des Nachmittags, die schnellen Sternträger von Mercedes, gingen geparkt fast völlig unter im ganzen Trouble ...
Die 58 Rallye-Teilnehmer werden ab heute bis zum Sonntag von Schaffhausen bis Lugano fünf Pässe überqueren, knapp 600 km zurücklegen und dabei auf den Strassen des Mythos Rudi Caracciola fahren. Nicht ganz zufälligerweise sind viele in klassischen Mercedes-Fahrzeugen unterwegs ...
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