Konzeptfahrzeuge und ihre Tücken - am Beispiel des Ferrari 512 S Modulo
22.02.2012
Ja, so sind sie die Concept Cars. Optisch eine Wucht, doch in den seltensten Fällen auch fahrbar. Meist besitzen sie nicht einmal eine Antriebseinheit und müssen von Autosalon zu Autosalon geschoben werden. Ist der Wendekreis dann auch noch gleich so gross wie ein Fussballfeld, wird es noch schwieriger.
Der Ferrari 512 S Modulo, die Design-Ikone von Pininfarina machte es uns nicht ganz einfach beim Manöverieren zur gewünschten Fotolocation. Viel Manpower war gefragt, um das Auto den hauseigenen Hügel hochzuschieben.
Aber das Bild zeigt nicht nur die Mühen, sondern auch ganz deutlich die Dimensionen des 550 PS starken fahrbaren “i-Phones”, das auch über vierzig Jahre nach seiner Präsentation noch wie ein Fahrzeug aus der Zukunft wirkt und gerade so gut aus dem Apple Desgin-Center hätte stammen können wie von Pininfarina.
Wer mehr wissen will, der liest unseren ausführlichen Bericht.