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Porsche 912 Targa - vier Töpfe reichen für Open-Air-Freuden
Zusammenfassung
1965 führte Porsche als Einstiegsmodell zur 911-Baureihe den mit dem Vierzylindermotor aus dem 356 SC ausgerüsteten 912 ein, der sich vor allem in den USA, aber auch in Europa sehr erfolgreich verkaufen liess. Bereits 1969 aber wurde er durch ein Sechszylinder-Basismodell ersetzt. Dieser Fahrzeugbericht portraitiert ein Targa-Modell aus dem Jahr 1968 und erzählt die Geschichte der ganzen Modellreihe, illustriert mit vielen aktuellen und historischen Bildern sowie dem Verkaufsprospekt aus dem Jahr 1965.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Schon früh geplant
- Kein reines Sparmodell
- Ein Erfolgsmodell
- Nicht der letzte seiner Art
- Wohlwollend empfangen
- Fast 50 Jahre später
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Porsche 911 war als Nachfolger des erfolgreichen und beliebten 356 ein Erfolgsmodell, konnte fast alles besser und war optisch wie auch technisch wesentlich moderner geraten. Er war aber auch bedeutend teurer! In der Schweiz verlangte Porsche 1965 18’500 Franken für den letzten 356 C, 19’750 Franken für den 356 SC (mit 95 PS), während der 130 PS starke Sechszylinder-911 mit 29’750 Franken in der Preisliste figurierte. Dies war viel Holz und Porsche musste diesen Sprung abfedern. Man tat dies mit der Einführung des Typs 912. Angedacht worden war der vierzylindrige 912 (als Modell 902) schon früh, doch hatte man die Einführung verzögert, solange die Kunden noch gerne die letzten Modelle des 356 kauften. Als dieser endgültig ausgelaufen war und die Kritiken an den hohen Verkaufspreisen des neuen Modells lauter wurden, stellte man die Sparvariante 912 vor.
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Jörg Lenßen