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NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II - im historischen "hobby" Super-Test

Erstellt am 11. November 2019

Leselänge 31min

Text:

Heinz Kranz

Fotos:

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Archiv Reinhard / Max Pichler

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NSU Wankel Spider und Triumph Spitfire in der Boxengasse von Monza

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Titel Heft 17:1965 - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Titel Heft 18:1965 - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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NSU Wankel Spider und Triumph Spitfire im harten Test

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An der Tankstelle - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Bremstest - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Das Duo auf Achse - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Gut ausgerüstete Werkstatt - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Hoch das Bein - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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In derselben Kurve - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Nürburgring - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Pendelachse beim Wedeltest - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Pässefahrt - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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An der Rennstrecke - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Test auf dem Flugplatz - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Zeitnahme beim Radwechsel - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Zeitnahme beim Verdeckaufbau - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Zerlegter Motor - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Über die Pässe - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Technische Daten - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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Tabelle-Schlussergebnis - NSU Wankel Spider kontra Triumph Spitfire MK II im hobby Super-Test

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NSU Wankel Spider (1963) - ein elegantes kleines Cabriolet

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NSU Spider (1963) - mit dem Wankel-Spider ist man immer gut angezogen

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NSU Spider (1965) - der erste Serienwagen mit Rotationskolbenmotor - Genfer Automobilsalon 1965

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NSU Spider (1963) - Motor hinten, Kofferraum vorne

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NSU Wankel Spider (1966) - Siegfried Spiess mit Ölwolke beim Zurückschalten am Bergrennen Schauinsland

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NSU Spider (1965) - zwei Drittel Getriebe, ein Drittel Motor - Genfer Automobilsalon 1965

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NSU Wankel Spider (1964) - kompakter Wankelmotor

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NSU Wankel Spider (1963) - Blick auf den Wankelmotor

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NSU Wankel Spider (1963) - 'so breit ist der eigentli. Wankelmotor'

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NSU Wankel Spider (1963) - der ausgebaute Wankelmotor

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Triumph Spitfire (1963) - bei Frauen sehr beliebt

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Triumph Spitfire 4 Mark II (1965) - optisch kaum verändert zum Mark I

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Triumph Spitfire 4 Mk II (1964) - wer möchte da nicht mit einsteigen

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Triumph Spitfire 4 (1963) - auf dem Genfer Automobilsalon 1963

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Triumph Spitfire (1963) - preisgünstiger Roadster aus England

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Triumph Spitfire 4 Mark II (1965) - anlässlich eines Kurztests

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Triumph Spitfire 4 (1963) - attraktiv aus jeder Perspektive

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Triumph Spitfire 4 (1963) - schmal und handlich

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Triumph Spitfire 4 (1963) - aufgenommen aus der Vogelperspektive

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Triumph Spitfire 4 (1963) - hübsches Cabriolet

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Triumph Spitfire 4 (1963) - Design von Giovanni Michelotti

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Triumph Spitfire 4 (1963) - Blick ins Interieur

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Triumph Spitfire 4 (1963) - eine Ausführung des Lenkrads

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Triumph Spitfire 4 (1963) - alle Bedienungselemente zentral angeordnet

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Triumph Spitfire 4 (1963) - Armaturenbrett mit zentralen Instrumenten

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Triumph Spitfire 4 Mark II (1965) - rechtsgelenkte Variante, noch immer mit einfachem Lenkrad

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Triumph Spitfire 4 (1963) - Reihenvierzylinder mit zwei SU-Vergasern

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Triumph Spitfire 4 (1963) - Chassis und Antriebsstrang

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Triumph Spitfire (1963) - Chassis - gut zu sehen die Pendelachse mit Querblattfedern und Schubstreben

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Triumph Spitfire 4 Mark II (1965) - Blick in den Motorraum

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Triumph Spitfire 4 (1963) - Blick in den Kofferraum

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Triumph Spitfire (1963) - aufgeräumter, aber nicht sehr voluminöser Kofferraum

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Zusammenfassung

Der NSU Wankel Spider sollte die Kunden vom Wankelmotor überzeugen, und der Triumph Spitfire MK II war der typische, kleine englische Roadster. Die Zeitschrift “hobby” drehte die beiden Sportler durch die Mangel und testete sie auf Grand-Prix-Strecken, auf einem Flugplatz, auf Bergrennstrecken und bei ausgedehnten Pässe-Touren. Zu guter Letzt wurden die Motoren der Fahrzeuge demontiert und auseinandergenommen - mit überraschenden Ergebnissen. Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut von 1965 wieder und zeigt die beiden Kontrahenten auf vielen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Sportwagen sind keine Familienkutschen
Es fing gleich richtig an!
Zunächst kommt das große ‘Abtasten'
Erste Erkenntnisse
Steilwand-Artistik
Weiter zum Nürburgring
Der Wankel holt auf
Zandvoort - eine Wankel-Domäne?
Spitfire-'Friseure' gesucht!
Verdeck-Aufbau nach Zeit
Der Ton macht die Musik
Dreipässe-Fahrt: Furka, Grimsel, Susten
Test auf dem Flugplatz
Beschleunigung - eine Spitfire-Domäne!
Gut gebremst - halb gewonnen…
Fazit des Tests auf dem Flugplatz
Überraschung beim Wankel-Motor
Auch der Engländer hat sich gut geschlagen
Die 'Reifenfresser'
Abnutzung der Reifen
Heisses Eisen: Die Plus-Minus-Wertung
NSU Wankel Spider
Triumph Spitfire MK II
Die Würfel sind gefallen

Geschätzte Lesedauer: 31min

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Zum Abschluß unseres 9. SuperTests hatten wir für den folgenden, den Jubiläums-Test eine besondere Attraktion versprochen. Hier ist sie, und zwar nicht nur ein Vergleich zwischen zwei Sportwagen, sondern ein Vergleich zwischen zwei Autos, von denen eines mit einem normalen Hubkolbenmotor ausgerüstet ist, während das andere einen Kreiskolbenmotor besitzt. Als Konkurrenten für den NSU Spider mit Wankelmotor wählten wir den Triumph Spitfire. Seine Fahrleistungen entsprechen denen des NSU Wankel Spiders, und er ist auch im Preis mit ihm vergleichbar. Den Spitfire haben wir nicht in Deutschland gekauft, sondern von unserer Schweizer Vertretung in Lugano kaufen lassen. Deshalb trägt der hobby-Test-wagen ein Tessiner Kennzeichen. Der Wankel Spider stammt aus der laufenden Serie in Neckarsulm. Eine Reihe störender Kleinigkeiten (beispielsweise eine ewig klappernde Seitenscheibe) beweisen augenfällig, daß es sich um einen ganz normalen Wagen handelt.

31min

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ho******

12.11.2019 (14:15)

Antworten

Da bekomme ich gleich Lust nach Hause zu fahren, und in Fritz B. Buschs Buch Für Männer die Pfeife rauchen zu blättern - Emotionen statt purer technischer Fakten, passend zu den damaligen Autos. Einfach unbezahlbar.

von al******

12.11.2019 (11:09)

Antworten

Kaum zu glauben: Autotest durch halb Europa auf Achse mit Wägelchen unter 100PS Leistung. Und Fahrspaß der Redakteure ließt sich zwischen den Zeilen. Und heute? Brauchen die Boliden 500PS und mehr und werden an die Teststrecken angeliefert.

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