Zehn Autos von besonderer Schönheit - ausgestellt im Museum of Modern Art vor 60 Jahren
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Zusammenfassung
Im Jahr 1953 selektierte das “MoMa” zehn Autos, und lud das Publikum zu einer “nicht kommerziellen Autoausstellung” nach New York ein, die dem Fahrzeug-Design jener Zeit huldigte. Kurator Arthur Dexler präsentierte amerikanische, italienische, französische, englische und deutsche Automobile der Marken Porsche, Aston Martin, Simca, Siata, Lancia, Cunningham, Nash-Healey, Ford, Studebaker und MG und löste damit sicher Diskussionen über Qualität und Zukunftsorientierung von Karosseriegestaltungen aus. Dieser Bericht schildert die Umstände der damaligen Ausstellung und zeigt alle zehn präsentierten Fahrzeuge auf über 100 historischen und aktuellen Bildern, ergänzt mit vielen Fahrzeugprospekten und dem originalen Ausstellungskatalog von 1953.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Cunningham C-4 - italienisch-amerikanischer Hybrid
- Lancia Gran Turismo (B20 GT) - Strassenrenner aus Italien
- Aston Martin DB 2 - die Geburt des modernen Astons
- Studebaker Commander V8 - Amerikaner in kontinentalem Kleid
- Ford Comète - italienische Eleganz aus französischer Fertigung
- Simca Model 8 Sport - der Franzose im italienisch angehauchten Ausgangsanzug
- Bertones MG TD - italienische Eleganz für traditionelle englische Technik
- Nash Healey - Pininfarinas zweiter Wurf
- Siata Daina - grösser scheinen als sein
- Porsche 1500 Super - deutsche Effizienz
- Immer noch die Schönsten?
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Das “Museum of Modern Art” (kurz “MoMA”) hat seit jeher eine unverkrampfte Einstellung zum Automobil. Schon 1951 hatte man acht Automobile besonderer Schönheit in einer Austellung gezeigt, darunter der Cisitalia 202, der es dann im Jahr 1973 in die permanente Sammlung des “MoMA” schaffte. Im Jahr 1953 selektierte das “MoMa” wiederum zehn Autos - allesamt Coupés - und lud das Publikum zu einer “nicht kommerziellen Autoausstellung” nach New York ein, wie die Automobil Revue damals kommentierte. Dass dem Automobil überhaupt so viel Ehre zuteil wurde, hatte damit zu tun, dass sich das Fahrzeugdesign stetig weiter entwickelte und gerade anfangs der Fünfzigerjahre mit beeindruckender Formenvielfalt auftrumpfen konnte. Wobei, so vielschichtig war das dann vielleicht nicht, denn der Kurator Arthur Drexler beschrieb im Katalog zur Ausstellung “Ten Automobiles” genau zwei Vorgehenswege.
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Interessant ist, dass unter den 10 ausgewählten Autos nur eines von einem amerikanischen Designer stammt, nämlich Robert Bourke, der bei Raymond Loewy Leiter des Design Büros war und den Studebaker Commander entwarf. Der Rest ist italienisch, ausgenommen Porsche und Aston Martin, den ich nicht als wirklich schön bezeichnen würde.
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