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Mercedes-Benz 280 SL – sportlicher Luxus mit Kurvenspielereien

Erstellt am 15. Mai 2015

Leselänge 13min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

Daimler AG

Archiv Daimler AG

Pietro Frua, Turin (I), Archiv Roberto Rigoli (Familie)

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - spannende Konturen mit konkaven und konvexen Linien

Mercedes-Benz 280 SL (1969) - die Speichenräder sind nicht original, passen aber durchaus zum eleganten Äusseren der Pagode

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - das Hardtop wurde gerne farblich abgesetzt bestellt

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Heckanischt mit Hardtop

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - mit ausserordentlich grossen Fensterflächen bei aufgesetztem Hardtop

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - klassische Proportionen

Mercedes-Benz 280 SL (1969) - in der Silhouettenaufnahme fallen die grossen Seitenscheiben besonders auf

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - mit aufgesetztem Hardtop

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - ein Stoffinterieur gab es nicht, MB-Tex dagegen schon

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - der Pralltopf auf dem Lenkrad

Mercedes-Benz 280 SL (1969) - klassisches Mercedes-Interieur mit Sicherheitslenkrad

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - grosse und gut ablesbare Instrumente

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - roter Bereich ab 6'500 Umdrehungen, doch der Motor ertrug die hohen Drehzahlen nicht gerne

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Automatik mit "verkehrtem" Schema - links ist vorne

Mercedes-Benz 280 SL (1969) - kein überaus innovatives Triebwerk, aber mit Einspritzung zumindest fortschrittlich

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Reihensechszylinder M130

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - 170 PS leistete der längs eingebaute Sechszylinder

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - hier wird Motorenöl eingefüllt

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Wartungshinweise

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Typenschild

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Bug mit "Powerdome"

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - kleine Heckleuchten

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - der "Powerdome" auf der Motorhaube verheisst Sportlichkeit

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - deutlich sichtbarer Stern auf dem Heck

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - nachgerüstete Speichenräder

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - das Reserverad nahm im Kofferraum viel Platz weg

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - das durchhängende Dach, das dem Fahrzeug den Namen "Pagode" gab

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - die letzte Version war die am meisten gefertigte

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - grosser Automatik-Anteil

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Doppelauspuff - Tanköffnung ganz hinten am Heck

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - Blick ins Interieur

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorserienversion mit 300-SL-Türöffnern und Mercedes-Schriftzug auf der Flanke

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - endgültige Ausführung als Gipsmodell mit Vorstufen-Gipsmodellen

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - kleinmassstäbliches Modell und Original-Vorserienversion

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorserienexemplar

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - mit montierten Skihaltern

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - auch and ie Bedürfnisse von Skifahrern dachte man bereits bei diesem Vorserien-Exemplar

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Dachgalerie

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Dachgalerie mit zwei grossen Koffern

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - bei der Vorserie sass der Aussenrückspiegel noch auf dem Kotflügel

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorserien-Ausführung auf dem Drehteller

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorserienausführung mit Talbot-Rückspiegel und seitlichen Schritzügen sowie farblich abgesetztem Hardtop

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - der Mercedes-Benz-Schriftzug an der Flanke fand sich auf der Serienausführung nicht mehr

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorserien-Version für die Presse-Präsentation

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - das Aufsetzen des 45 bis 48 kg schweren Hardtops erfordert vier kräftige Hände

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Blick auf das sogenannte "Pagoden"-Dach - der Begriff war 1963 bereits gesetzt

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Blick auf eine Vorserien-Version

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - auch bei aufgesetzten Hardtop erlaubten die grossen Fensterflächen einen bequemen Einstieg

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - die offene Variante, die damals "Roadster" genannt wurde

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - in Roadster-Setup - hohe Seitenscheiben

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Serienausführung mit aufgesetztem Hardtop

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - das Hardtop wirkte damals wegen der Pagoden-Form ungewohnt

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - ein Vorserien-Exemplar

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - einige Vorserienexemplare hatten noch die Türöffner vom 300 SL

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - in der Serie wurden dann kräftigere Türgriffe mit Druckknöpfen montiert

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Serienausführung ohne Chromläufe um die Kotflügel

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorserie noch mit Chromläufen an den Kotflügeln

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - doppelte Chromzierstäbe im Heckbereich beim Prototypen

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Serienausführung mit einfachen Chromstäben im Heck

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - links der Neue, rechts der auslaufende 190 SL

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - wie der 190 SL (rechts) verfügte auch der 230 SL über Wülste über den Rädern, die den Schmutz abfangen und die Karosserie versteifen sollten

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorderansicht der Vorserien-Variante mit Coupé Aufsatz

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Heckansicht der Vorserien-Version

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorderansicht, mit Sealed-Beam-Scheinwerfern (USA) und Cabriodach

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Armaturenbrett der Vorstudie mit zusätzlichen Lüftungsschlitzen oben, die nicht in Serie gingen

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - der Lufteinlass war verstellbar, links am Lenkrad der Kombihebel

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - 150 DIN-PS oder 170 SAE-PS leistete der eingespritzte Reihen-Sechszylinder

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - ein jungfräulicher Motor in der Pagode, von der Einspritzseite her gesehen

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Skizze - Blick längs in den Motor

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - auf Testfahrt - gut sichtbar das Verhalten der hinteren Pendelachse

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - ausgetüftelte Lüftung und Heizung

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Darstellung der vorzüglichen Sichtverhältnisse trotz tiefer Sitzposition

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - der Notsitz im Fond

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - unter diesem Klappdeckel verbirgt sich das Faltdach

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Werks-Kofferset im Fondraum - 2 Koffer mittel, ein Hutkoffer udn Necessaire

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - der Typenschriftzug war links angebracht

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - mit Werk-Koffersatz

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - anlässlich der Premiere am Genfer Autosalon zeigt Béla Barényi stolz den neuen Wurf

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - Weltpremiere des jüngsten Sprösslings aus gutem Hause

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - Weltpremieren-Ausstellungsfahrzeug vom Genfer Salon - an der Retro Classics Stuttgart 2013

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - Weltpremieren-Ausstellungsfahrzeug vom Genfer Salon 1963, das später verkauft und umlackiert wurde - an der Retro Classics Stuttgart 2013

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - modernes Interieur, Armaturenbrett und Lenkrad mit Pralltopf

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - das berühmte Hardtop, das wegen seiner Formgebung dem Auto den Namen "Pagode" gab

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - die Weltpremiere wird für die Fernsehübertragung gebührend in Szene gesetzt

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - schlichte und elegante Gestaltung der Rücklichter beim Neuankömmling

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - eine in Zusammenarbeit mit Bosch entwickelte Zweistempel-Einspritzpumpe gelant beim 2,3-Liter-Motor zum Einbau, 150 DIN-PS bei 5'500 U/min sind das Ergebnis

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Vorstellung des Pagoden-SL an der IAA in Frankfurt am 12. bis 22. September 1963

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - an der IAA in Frankfurt begeistert aufgenommen

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Mercedes Benz 230 SL (1964) - mit aufgesetztem Hardtop - die Pagoden-Linie mit nach aussen aufgeworfenem Rand - am Genfer Autosalon 1964

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - überdurchschnittlich grosse Glasflächen dank hochgezogenen Seitenscheiben beim Hardtop

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - wirkte leicht und filigran, völlige Abkehr von der Pontonform

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - hübsches Gesicht, Hardtop im Pagoden-Look

Mercedes Benz 230 SL (1963) - mit dem charakterischen Hardtop mit durchhängender Dachlinie

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - silberner Roadster der Baureihe W 113

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - im architektonischen Kontext

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Mercedes-Benz 230 SL (1965) - vor schönem Riegelhaus

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Serienausführung im Schnee

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - in unüblicher Umgebung im Schnee

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Mercedes-Benz 250 SL (1967) - beliebt bereits beim 230 SL, aber genauso beim 250 SL - die Getriebeautomatik, die man damals noch stolz am Heck anschrieb

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Mercedes-Benz 250 SL (1967) - der vergrösserte Hubraum wurde mit den neuen Emblem angezeigt

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Mercedes-Benz 250 SL (1967) - ein Schaltwagen

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Mercedes-Benz 250 SL (1967) - Interieur wie beim Vorgänger 230 SL

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Mercedes-Benz 280 SL Coupé (1968) - optisch kaum veränderte dritte Version

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Mercedes-Benz 250 SL (1966) - auf der Einfahrbahn in Untertürkheim

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Mercedes-Benz 250 SL (1966) - hell und dunkel

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Mercedes-Benz 250 SL (1967) - in der Ausführung "California" gab es dank Verzicht auf das Roadster-Verdeck eine geräumigere Fond-Sitzbank

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Mercedes-Benz 250 SL (1967) - Sonderausführung "California" ohne Roadsterverkehr, dafür mit mehr Raum hinter den Sitzen

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Mercedes-Benz 250 SL (1967) - Interieur der zweiten Serie

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - das berühmte Padoen-Dach

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Blick in den Motorraum

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Blick ins Interieur

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - an der 34. Rallye Spa-Sofia-Lüttich 1964 - von links nach rechts Martin Braungart, Dieter Glemser, Alfred Kling, Ewy Rosqvist, Manfred Schiek, Eugen Böhringer, Rolf Kreder und Klaus Kaiser

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Eugen Böhringer und Klaus Kaiser siegen mit der Startnummer 39 bei der Rallye Lüttich-Sofia-Lüttich

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - Vorserienfahrzeug mit dem Böhringer die Rallye Sofia-Lüttich bestritt - an der Retro Classics Stuttgart 2013

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - Böhringer/Kaiser an der 34. Rallye Spa-Sofia-Lüttich vom 25. - 29. August 1964 - Ergebnis 3. Rang im Gesamtklassement

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - Dieter Glemser und Martin Braungart an der 34. Rallye Spa-Sofia-Lüttich vom 25. - 29. August 1964 - Ausfall wegen Zündverteiler-Problemen

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - vor dem Kollosseum in Rom

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Mercedes-Benz 230 SL (1965) - wurde gerne auch in Signalrot bestellt

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Mercedes-Benz 230 SL (1966) - Werbeanzeige mit signalrotem SL - wollen Sie es probieren?

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Mercedes-Benz 280 SL (1968) - auf der Teststrecke

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Mercedes-Benz 280 SL (1968) - im Skurlaub

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Mercedes-Benz 280 SL (1968) - beliebte Pferde-Szenerie

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Mercedes-Benz 280 SL (1968) - Blick ins elegant ausstaffierte Interieur

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - auf der Teststrecke

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Mercedes-Benz 280 SL (1969) - in flotter Fahrt

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Mercedes-Benz 280 SL (1968) - unveränderte Armaturen für die dritte Serie

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Mercedes-Benz 280 SL (1968) - mit aufgesetztem Roadster-Verdeck

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Mercedes-Benz 280 SL (1970) - Endmontage im Werk in Sindelfingen

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Mercedes Benz 230 SL (1964) - mustergültig geformete Einzelsitze - am Genfer Autosalon 1964

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Durchsichtszeichnung - Silhouettenanischt

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - für Geniesser

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - mit wettersicherem Verdeck

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - mit aufgesetztem Hardtop

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Mercedes-Benz 230 SL (1965) - bei Testfahrten im Winter

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - flacher Kühlergrill verleiht mehr Rasse und Dynamik

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Mercedes-Benz 230 SL (1964) - Durchfahrt der Seitenwindanlage auf dem Versuchsgelände Stuttgart-Untertürkheim im Jahr 1964

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - bequemer Einstieg, relativ viel Bewegungsfreiheit

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Mercedes-Benz 230 SL (1963) - Serien-Interieur ohne die zusätzlichen Lüftungsschlitze hinter der Frontscheibe

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - auch hinter den Vordersitzen konnte eine weitere Person quer sitzen

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - Scheinwerfer mit Blickleuchten als besonders gefällige Lösung

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Mercedes-Benz 230 SL Coupé Speciale Pininfarina (1964) - Pininfarinas Vorstellung eines deutschen Sportwagens

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Mercedes Benz 230 SL Copué Pininfarina (1964) - am Concorso d'Eleganza Villa d'Este 2014

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Mercedes-Benz 230 SLX Shotting brake (1966) - von Pietro Frua gebaute Spezialkarosserie auf Basis eines 230 SL von 1964

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Mercedes-Benz 280 SL (1971) - einzelgefertigtes Schrägheck-Coupé auf Basis der Pagode

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Mercedes-Benz 280 SL (1971) - mit modifizierter Kühlerhaube

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Mercedes-Benz 280 SL (1971) - praktische grosse Heckklappe

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Zusammenfassung

Der Mercedes-Benz 280 SL der Baureihe W 113 und seine direkten Vorgänger 230 SL und 250 SL gehören zu den beliebtesten Automobilklassikern überhaupt. Entsprechend viel wurde darüber bereits geschrieben. Darum konzentriert sich dieser Artikel neben einer Kurzbiografie auf besondere Varianten und Ausführungen, die weniger bekannt sind, bietet aber auch Fahreindrücke mit einem 280 SL mit Automatik-Getriebe. Einmalig dürften viele der historischen Aufnahmen sein, die Vorserienausführungen und Spezialkarosserien zeigen, sowie auch die frühen Presseunterlagen, womit sich dieser Fahrzeugbericht auch an intime Kenner der “Pagode” richtet.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Pagoden-Kurzgeschichte in drei Akten
Der 220 SL
Der Aerodynamik-Flop mit dem Hardtop
Die Rallye-Pagode
Nummer 1 lebt
Die Sicherheits-Pagode
Die italienische Nicht-Pagode
Der Pagoden-Kombi
Servolenkung und Automatik
Die Lückenfüller-Pagode
Die Pagode ohne Dach
Die Prominenten-Pagoden
Die Wankel-Pagode
Die Achtzylinder-Pagode
Die Fliessheck-Heckklappen-Pagode
Das klassische Cabriolet schlechthin
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Sie gehört seit Jahren zu den beliebtesten Klassikern überhaupt in unseren Breitengraden, die liebevoll “Pagode” genannte Baureihe W113, deren Modellvarianten 230 SL, 250 SL und 280 SL hiessen. Mit der Beliebtheit häuften sich auch die Berichte über dieses Mercedes-Cabriolet, denn vor allem die deutschen Magazinmacher hatten erkannt, dass sich Hefte mit der Pagode auf dem Cover besser verkaufen liessen als andere. Entsprechend viel wurde bereits über die Baureihe W113 geschrieben. Wir beschränken uns daher auf einen Kurzabriss der Geschichte und einige ganz speziellen Varianten, von denen mancher vielleicht noch nie gehört hat.

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Quelle:

von lo******

06.05.2016 (23:54)

Antworten

Die Pagode ohne Dach hatte in der Preisliste die Bezeichnung: " Coupédach ohne Allwetterverdeck" > der Name California hat sich irgendwann später ergeben, so wie auch der Name Pagode für die ganze Baureihe.

von gr******

20.05.2015

Antworten

Ich wollte immer schon ein 230iger, als Maschinen-Ingenieur wäre mir dieses Modell am besten zugestanden. Ich kaufte dann damals einen Jaguar XJ6 bei Frei in Zürich. Eigentlich schade. Mir gefällt der 230 SL immer noch !
Vielen Dank für die ausführlichen Berichte.
Gruss Gregor

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