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Der geheimnisvolle Vorläufer - das Porsche 901 Cabriolet von 1964 und seine erfolgreichen Nachkommen
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Zusammenfassung
Vor etwa 50 Jahren entstand der erste offene Porsche 911 als Prototyp auf Basis des 901. In der Literatur taucht dieses Auto kaum auf, denn das Einzelstück überzeugte nicht und Porsche entwickelte stattdessen den Targa, der 1965 präsentiert wurde. In diesem Artikel wird die Geschichte der offenen Porsche-Varianten von Anfang an aufgerollt und alle Modelle kommen im Bildteil ausführlich zum Zug. Abgerundet wird der Bericht durch Fahreindrücke und ein umfangreiches Portrait des 901 Cabrio Einzelstücks, nebst zwei Verkaufsprospekten von damals.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Phantom ohne Spuren im Werksarchiv
- Umbruch und Kostendruck bei Porsche
- Unbeliebtes 356 Cabriolet?
- Konzeptioneller Verzicht auf offene 901-Version
- Reaktion auf den Cabrio-Boom in den USA
- Das erste 901 Cabrio im Jahr 1964
- Der offene 901 als aussichtsloses Vorhaben?
- Targa als “Worst Case”
- Attraktion auf dem Genfer Autosalon
- Keine Sicherheitsbedenken für Cabriolets in den USA
- Vorerst durchaus erfolgreich
- Abkehr vom eigentlich Targa-Konzept
- Vollcabrio erst zum 20. Geburtstag des 911
- Cabrio als tragendes Element jeder Evolutionsstufe
- Das wiederentdeckte 901 Cabriolet
- Immer noch ohne Dach
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 13min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Fahrertür ist eingedellt. Motordeckel und Heckblech ebenfalls. Wo einst Nebelleuchten leuchteten, gähnen leere Höhlen. Einem Vorderrad fehlt der Nabendeckel, dem Beifahrer die Sonnenblende. Dem Wappen auf der Haube fehlt die Emaille teilweise, der Glanz früher Zeiten ganz. Dieser Porsche hat nicht mal ein Verdeck – weil es kein Verdeckgestänge gibt, an dem es Halt fände. Na und? Myron interessiert das nicht. Für ihn zählt, dass kleine Blessuren hier nicht zählen – solche, die sich dazugesellen, wenn auf dem Walgreen’s-Parkplatz mal wieder ein Einkaufswagen auf Kollisionskurs kullert. Vor allem aber zählt für den Amerikaner mit griechischen Wurzeln, dass sein Auto in genau diesem Zustand (abgesehen von Verschleißteilen) die Versuchsabteilung des Porsche-Werks verließ. Das war 1965. So ungefähr jedenfalls.
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