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Komfort im Sportdress - der neue Porsche 901

Erstellt am 1. November 1963

Leselänge 6min

Fotos:

Archiv

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Porsche 901 (1964) - ein früher Testwagen

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Porsche 901 (1963) - auf dem Titelbild der Zeitschrift 'hobby'

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Porsche 901 (1963) - Eddy Barth bei der Präsentation des neuen Sportwagens im Jahr 1963

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Porsche 901 (1963) - übersichtliche Armaturen, grosses Gepäckabteil, schön verpackter Motor

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Porsche 901 (1963) - Butzi Porsche war am 901 stark beteiligt

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Porsche 901 (1963) - Abbildung auf Verkaufsprospekt

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Porsche 901 (1963) - Durchsichtszeichnung

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Porsche 901 (1963) - eines der ersten Exemplare des neuen Sechszylinder-Sportwagens

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Porsche 901 (1963) - Grosser vorderer Kofferraum

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Porsche 901 (1964) - Blick in den vorne liegenden Kofferraum eines Testwagens

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Porsche 901 (1963) - aufgenommen im September 1963

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Porsche 901 (1963) - ein neuer 901 inmitten seiner Vorfahren, einem Taunus 17M und einem Opel Rekord

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Porsche 901 (1963) - hier hiess er noch 901, später sollte Peugeot intervenieren

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Porsche 901 (1964) - ein Testwagen von vorne

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Porsche 901 (1964) - Heckansicht eines Testwagens

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Porsche 901 (1963) - Seitenprofil des neuen Sechszylinder-Sportwagens

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Porsche 901 (1964) - Amaturenbrett - Genfer Automobilsalon 1964

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Porsche 901 (1964) - Lenkrad und Amaturenbrett eines Testwagens

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Porsche 901 (1964) - Frontgestaltung mit den charakteristischen Schweinwerfern - Genfer Automobilsalon 1964

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Porsche 901 (1964) - Blick auf Gebläse und Motor eines Testwagens

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Porsche 901 (1963) - Neuer Zweiliter-Sechszylinder

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Porsche 901 (1964) - Blick in den Motorraum - Genfer Automobilsalon 1964

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Zusammenfassung

Der Porsche 901, der später wegen Peugeot in 911 umbenannt werden musste, war für den kleinen Sportwagenhersteller ein Risiko, denn viele liebgewonnene Eigenschaften des Vorgängers wurden “geopfert”, viele neue Wege beschritten. Die Redakteure der Zeitschrift ‘hobby’ wollten von den Entwicklern genau wissen, warum welche Konzeptionsentscheide getroffen wurden. Am Schluss waren sie von der Qualität des neuen Produktes überzeugt. Dieser Bericht gibt den Originalwortlaut der damaligen Fahrzeugvorstellung wieder, zeigt seltene Archivaufnahmen und sogar einen Verkaufsprospekt.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Mit dem Chefentwickler im Gespräch
Warum Boxermotor, warum Luftkühlung!
Warum Sechszylinder?
Warum eine neue Karosserie?
Warum kein Viersitzer?
Warum Änderung der Federung?
Warum Scheibenbremsen?
Sicherheit groß geschrieben
Vergleich 901 und 356 Carrera 2000 GT

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der neue Porsche-Sechszylinder hat es geschafft: die weltweite 'Porsche-Familie' hat ihn nicht nur akzeptiert, sondern auch mit Begeisterung in ihre Arme geschlossen. In den auf der Frankfurter Ausstellung aufliegenden Bestellbüchern drückte sich die Begeisterung glashart in DM, Dollar, Franken und vielen anderen Währungen aus und ist somit keineswegs mehr nur rein platonisch aufzufassen. Wir selbst gingen an den 901 ziemlich skeptisch heran, und es bedurfte einiger Diskussionen, um uns zu überzeugen, daß der 'Neue' für Porsche wirklich einen Fortschritt darstellt. Eddy Barth, der Europa-Bergmeister 1963, führte uns um den 901 herum und in seine tiefsten Ecken hinein. Und wo Barth uns noch nicht hundertprozentig zu überzeugen vermochte, da versuchte es schließlich Dipl.-Ing. Hans Tomala, technicher Leiter in Zuffenhausen.

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