Im Jahr 1968 hatte der Opel des Normalbürgers gerade einmal 45 PS, beim Konzernbruder GM/Pontiac aber gab es den Pontiac Firebird 400 mit 330 PS. Die Zeitschrift ‘hobby’ konnten einen der ersten Wagen, die nach Europa gelangten, testen und kam zum Schluss, dass hier weniger mehr sei. Die Empfehlung lautete, lieber mit sechs als mit acht Zylindern zu fahren und dies bei tieferen Kosten und mehr Fahrfreude. Dieser Bericht gibt den Originalwortlaut des damaligen Tests wieder und erklärt, warum Heinz Kranz hier zu weniger statt zu mehr riet. Ergänzt wird der Bericht durch Archivbilder aus der Zeit und eine Rückschau auf drei Generationen GM Firebird mit Gasturbine, die dem Pontiac den Namen verliehen.