Pontiac 1926-2009 - mit dem Namen eines stolzen Indianerhäuptlings
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben – die meisten sind verschwunden. Eine dieser verschwundenen Marken ist Pontiac, die den Namen eines berühmten Indianerhäuptlings trug. Pontiac war bekannt für teilweise überaus potente und sportliche Fahrzeuge, aber auch für unkonventionelle Modelle wie den Trans Sport. 2010 war Schluss, mehr zu Pontiac im ausführlichen Artikel ...
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Herbst 2010 wurden die Tore des Pontiac-Werks in der gleichnamigen Stadt im Norden von Detroit endgültig geschlossen – ein Jahr, nachdem der letzte Pontiac vom Band gerollt war. Schon einmal hatte General Motors die Stadt mit den Namen eines Indianerhäuptlings in die Misere gestürzt: als sie im Krisenjahr 1932 die dort gebaute Marke Oakland strich. Aber als deren Nebenprodukt war schon 1926 die neue Marke Pontiac erblüht. Diese erhielt 1935 mit dem Silver Streak ihr Erkennungsmerkmal: ein aus parallelen Chromstreifen bestehendes Band längs über die Motorhaube und später auch übers Heck. In Kanada mutierte die zwischen Chevrolet und Oldsmobile angesiedelte Marke mit teils exklusiv in diesem Land gebauten Modellen zu einem «Nationalfabrikat».
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Bilder zu diesem Artikel
Einen dieser Pontiac durfte ich mal mein nennen - einen TransAm Firebird SD455.
Habe ihn für eine Corvette weggeben - ob es schau war? Ich weiß nur, hätte ich heute noch einen, würde ich den hüten.
Sehr potente Fahrzeuge, die einen Fahrer forderten, die dieses Auto verstanden.
Schon das Armaturenbrett mit den Rundinstrumenten auf Alu waren ein Gedicht.
War ein faszinierendes Fahrzeug !
454C3















































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