Pontiac Firebird der 3. Generation - Viel Ami für wenig Geld
Zusammenfassung
Die dritte und zweitletzte Generation wurde erstmals 1982 ausgeliefert. Ihr Markenzeichen waren definitiv die Klappscheinwerfer. Bekannt wurde die frühen Exponate vor allem durch den Knight Rider
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Autobauer Pontiac
- Der erste Firebird
- Firebird oder Trans AM?
- „Screaming Chicken“ / Rising Phoenix oder schlicht Firebird
- Modell Pontiac Firebird 3. Generation (1982-1992)
- Bezug zum Auto
- Erfahrungen
- Unterhalt
- Verweise auf Testberichte
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Will ein Artikel über den Pontiac Firebird geschrieben werden, muss man zuerst die Vorgeschichte umreissen. Die Firma Pontiac gab es nämlich eine Weile. Doch ganz am Anfang stand ein Indianerhäuptling, genauer Häuptling Obwandiyag der Ottawa. Dieser „Pontiac“ war Anführer des Pontiac-Aufstandes gegen die britische Kolonialherrschaft in Nordamerika (1763-64), welcher misslang. Trotz seiner Niederlage sollte sein Name nachfolgenden Generationen in ganz anderem Zusammenhang in Erinnerung bleiben. Die Geburtsstunde von Pontiac als Autobauer war wohl 1908. In diesem Jahr fusionierte die Oakland Motor Company mit der Pontiac Spring & Wagon Works Company zur Oakland Motor Car Company. Ein Jahr später wurde General Motors Mehrheitsbesitzer. Zwischen 1908 und 1926 produzierte die Firma jedoch ausschliesslich Autos unter dem Namen Oakland.
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