Porsche 911 2.7 - der zuverlässige “Normal”-Porsche
Zusammenfassung
Für das Baujahr 1974 stellte Porsche einen rundum erneuerten 911 als sogenanntes G-Modell vor. Der neue 911er bewährte sich nicht nur in den Testberichten, sondern auch im vermutlich einzigen Dauertest, durchgeführt von der Zeitschrift AMS. Dieser Fahrzeugbericht portraitiert einen Porsche 911 mit 150 PS von 1975, fasst zeitgenössische Testberichte zusammen und zeigt den Wagen auf aktuellen und historischen Bildern. Beigelegt sind Verkaufsprospekt, Preisliste, Farbkarten und Presseunterlagen. Eine vollständige Dokumentation also.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Von Anfang an ein Klassiker
- Das G-Modell - eine umfassende Weiterentwicklung
- Sicherheit und Ökonomie im Zentrum
- In drei Varianten zu kaufen
- Auch mit 150 PS ein echter Porsche
- Es kann schon einiges passieren während 60’000 km
- Benzin, Reifen und Öl als Kostenfaktoren
- 15 Jahre Evolution
- Vierzig Jahre später
- Selten geblieben
- Immer stärker verehrt
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wie bewährt sich ein Porsche im Alltagsbetrieb über 60’000 km? Nur selten wagten sich Automagazine an Zuverlässigkeits-Langstreckentests von Sportwagen. Nicht, dass es die Leser damals nicht interessiert hätte, aber kaum ein Hersteller hätte wohl in den Siebzigerjahren dazu eingewilligt, die Kosten seines Produktes in Heller und Pfennig bewertet zu sehen. Doch den Mannen der Zeitschrift Auto Motor und Sport gelang es 1974, sich einen Porsche 911, ein sogenannten G-Modell, zu ergattern, diesen tagein und tagaus über 60’000 km während anderthalb Jahren zu fahren und dabei alle Vorkommnisse zu protokollieren.
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Bilder zu diesem Artikel

Hier eine (vielleicht für Einige von Euch bescheuerte) Frage oder vielmehr eine Bitte. Ich bin kurz davor einen 1974er 911 2,7 L Targa zu kaufen. Das Beste daran, ich habe emotionell keinerlei Fragen, aber technisch bin ich der totale "Vollhonk".
Bevor ich nun sehr viel Geld verbrenne, oder eine Musterstück in der Garage stehen lasse, weil nichts mehr funktioniert, bräuchte ich die Hilfe von Einem von Euch, der mich bei der "Hebebühnenshow" begleiten könnte und mir mir Rat und Tat (Auch Abraten) zur Seite stünde.
Ich würde das gerne bezahlen, komme aus HH , das Objekt der Begierde steht auch in HH- und eine Werkstatt wo dieser Wagen auf die Hebebühne dürfte gibt es auch bereits.
Ich habe große Angst, einen Riesenfehler mit meiner "Emotionsentscheidung" zu treffen, das wäre traurig und nur teuer.
Gruß Peter

















































































































































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