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Porsche Carrera RS 2.7 und 3.0 – für Rennsport, Strasse und Anlageportfeuille

Erstellt am 7. April 2012

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

35

Porsche AG - Historisches Archiv

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Bruno von Rotz

8

Archiv Porsche AG

4

Archivbild

1

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - der RS 3.0 ist sehr viel rennsportlicher ausgelegt, als der vergleichsweise seriennahe 2.7 RS Touring

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - der RS 3.0 von 1974 (vorne fahrend) war runde 6 cm breiter als der RS 2.7

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - die meisten 2,7 RS wurden im Alltag gefahren, bei den 3,0 RS war der Renneinsatz vorherrschend

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - beim Bremsen war der 3.0 RS (vorne fahrend) seinem Vorgänger überlegen, dank der Bremsen aus dem 917/10

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - im direkten Wettstreit hätte der 2,7-Liter keine Chance gegen den RS 3,0-Liter (links fahrend)

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - über 1'300 wurden vom einen, knapp 50 Stück vom anderen (Porsche Carrera RS 3.0) gebaut

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - 440 PS fahren hier spazieren - rechts ein Porsche Carrera RS 2.7 Touring (1973)

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - am Heckspoiler erkannte man den schnellen 911-er

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - den Leichtbau sieht man ihm nicht an

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - die Touring-Version von hinten

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - wenn zwei und 210 PS zusammentreffen

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - für den zusätzlichen Ölkühler der Rennversion ist bereits Platz vorgesehen

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - Interieur der Touring-Ausführung

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - sechs Zylinder in Boxeranordnung, luftgekühlt

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - der Motor mit Einspritzung

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - das Lüfterrad im Carrera

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - an diesem Schriftzug ergötzten sich die Massen

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - mancher Elfer wurde durch diesen Schriftzug nachträglich aufgewertet, bei dieser Touring-Version steht er zurecht

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - da vergessen sogar die Kühe das Fressen

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - wenn dieser "Schnellzug" nahte, räumten Käfer und Kadett die Überholspur

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - aus dieser Optik sahen ihn die meisten Verkehrsteilnehmer

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - Leichtbau auch bei den Instrumenten - die Uhr fehlt

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - Leichtbau sichtbar gemacht, ein Lederriemen zum Öffnen der Türe

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - der Motor des Strassenfahrzeugs hat keine Doppelzündung und "nur" 230 PS

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - im Renn-RSR wütete ein mit Doppelzündung aufgewerteter rund 330 PS starker Sechszylinder

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - die Autos wurden in Deutschland per Einzelabnahme für die Strasse zugelassen

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - hier wurden noch breitere RSR-Räder mit Zentralverschlüssen nachgerüstet

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - dieser RS wurde durch die Räder der RSR aufgewertet

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - der grosse Heckflügel wurde später auch beim Turbo wieder zum Mass genommen

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - der Heckflügel war gegenüber dem Vorgänger beträchtlich gewachsen

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) und RS 2.7 (1973) - zwei der begehrtesten Sportwagen der Siebzigerjahre

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - rechts eine alltagstaugliche Touring-Version, links ein Porsche Carrera RS 3.0 (1974), ein nur knapp gezähmter Rennsportwagen

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - beim RS 3.0 von 1974 daneben sieht man die Einflüsse des G-Modelles

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - der frühere 2,7-Liter macht nicht nur optisch stärker auf Seriennähe als der RS 3.0 von 1974

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - die Front reicht tief hinunter, Vorsicht bei Unebenheiten

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) und Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - sie entstammen zwei unterschiedlichen Generationen

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - kleiner Entenbürzel gegen grossen Heckflügel am RS 3.0 von 1974

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - ähnlich und trotzdem sehr verschieden (links der Porsche Carrera RS 3.0 von 1974)

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - gut sichtbar die Verbreiterungen für die grossen Räder

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - ein eher seltener Farbton für dieses Modell

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - grosser Heckflügel gegen Entenbürzel beim 2.7 RS von 1973

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - gut erkennbar die verschiedenen Flügeldimensionen, rechts der Porsche Carrera RS 3.0 (1974)

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) und Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - die schnellsten Strassenfahrzeuge ihrer Zeit

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Porsche Carrera RS (1973) - Ermittlung des cw-Wertes

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Porsche Carrera RS (1972) - Werbebotschaft im Jahr 1972 - nur 500 Männer werden ihn fahren

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Porsche Carrera RS (1972) - Werbung mit Leistungsdaten im Jahr 1972

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Porsche Carrera RS (1972) - Premiere am Autosalon in Paris im Hebst 1972

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Porsche Carrera RS (1972) - Premiere auf dem Pariser Autosalon im Herbst 1972

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Porsche Carrera RS (1972) - Kurvendynamik demonstriert auf dem Titelblatt des Verkaufsprospektes

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Porsche Carrera RS (1972) - Abbildung im Verkaufsprospekt

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Porsche Carrera RS (1972) - Aufnahme aus dem Verkaufsprospekt

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Porsche Carrera RS (1973) - Seitenprofil, links

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Porsche Carrera RS (1972) - am Lenkrad Jürgen Barth

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Porsche Carrera RS (1972) - Coupé mit Baujahr 1973 im August 1972 aufgenommen

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Porsche Carrera RS (1973) - der Kunststoff-Heckspoiler war obligatorisch und konnte nicht abbestellt werden

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Porsche Carrera RS (1972) - weiss war die Standard-Farbe, die leichtmodelle hatten sehr kleine Räder

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Porsche Carrera RS (1972) - Werksaufnahme vom November 1972

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Porsche Carrera RS (1972) - da werden die Flugzeuge zu Statisten, aufgenommen im November 1972

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Porsche Carrera RS (1972) - der berühmte Entenbürzel am Heck des Carrera

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Porsche Carrera RS (1972) - hier kommt Rennsport-Feeling auf

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Porsche Carrera RS (1972) - Sportausstattung, keine Uhr im Armaturenbrett

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Porsche Carrera RS (1972) - Blick ins Interieur des leichgewichtigen Sportwagens

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Porsche Carrera RS (1973) - karge Sportausstattung in der Leichtbauversion des Montagejahres 1974

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Porsche Carrera RS (1973) - Montagejahr 1974, Türinnenfutter komfortabel bei der Touringversion

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Porsche Carrera RS (1972) - Ausstellfenster für komfortorientierte Käufer

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Porsche Carrera RS (1973) - Blick in den Motorraum einer frühen Ausführung

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Porsche Carrera RS (1972) - Motor einer Touring-Version

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Porsche Carrera RS (1973) - Montagejahr 1974, Reifen auf Fuchs-Schmiederädern für hinten (links) und vorne

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Porsche Carrera RS (1972) - Rallye-Einsatz unter Klaus Russling

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Porsche Carrera RS (1972) - Montagejahr 1972 - Homogationsblatt für Fahrgestellnummer 911.360.0001

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Porsche Carrera RS (1973) - Präsentation am Genfer Automobilsalon von 1973

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Porsche Carrera RS (1973) - auf dem Genfer Automobilsalon von 1973

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Porsche Carrera RS (1973) - links ein 2,7-Liter, rechts der Porsche Carrera RSR mit 2,8-Liter-Motor

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Porsche Carrera RSR (1973) - die Breitversion für den Renneinsatz

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Porsche Carrera RSR (1973) - der schnelle 911-er im Profil

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Porsche Carrera RS (1973) - heute wohl der wertvollste 911-er überhaupt

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Porsche Carrera RS (1973) - den Carrera-Schriftzug gab es in verschiedenen Farben

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Porsche Carrera RS (1973) - Daytona 1973, Sieger Haywood/Gregg mit Nummer 59

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Porsche Plakat: Triumph der Zuverlässigkeit - 24 Stunden Daytona USA (1973)

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Porsche Carrera RS (1973) - Gregg/Haywood in Watkins Glen

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Porsche Carrera RS (1973) - Porsche wirbt mit Sporterfolgen

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Porsche Carrera RS 'Safari' (1973) - für den Einsatz bei der Safari-Rallye wurde ein ganz spezieller RS aufgebaut

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Porsche Carrera RS 'Safari' (1973) - der Safari-Porsche ist noch recht nahe an der Serie

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Porsche Carrera RSR IROC (1973) - 15 identische Fahrzeuge wurden von Roger Penske für die Rennserie 'International Race of Champions' (IROC) im Jahr 1973 bestellt, hier sind 12 davon im Auslieferungszustand zu sehen

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - nur gut 50 Strassenversionen entstanden

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - vom normalen Serien-911 unterschied sich der 3.0 RS stark

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - die meisten waren weiss

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Porsche Carrera 3.0 RS (1974) - Heckansicht eines Testwagens

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - für den Einstieg in den Rennsport

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Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - für den Rennsport ausgelegt

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Porsche Carrera 3.0 RS (1974) - vorne liegt der Tank und das Falt-Ersatzrad

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Porsche Carrera 3.0 RS (1974) - Blick in den Motorraum

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Porsche Carrera RSR 3.0 (1974) - die Rennversion für die Gruppe 4 hatte Zentralverschlüsse

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Porsche Carrera RSR 3.0 (1974) - die RSR-Version kam mit Doppelzündung und über 300 PS

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Porsche Carrera RS 3.0 (1976) - Tino Comolli, Sieger der Serien-GT in Romont

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Porsche Carrera RSR 3.0 (1976) - Sieger bei den Spezialwagen in Romont Edy Kofel

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Porsche Carrera RSR Turbo (1974) - noch mehr Leistung, enormer Heckflügel

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Porsche Carrera RSR Turbo (1974) - ein reiner Rennwagen, weit weg von der Serie

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Porsche Carrera RSR Turbo (1974) - spezifische Teile des 2,1-Liter-Turbo-Sportwagens

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Porsche Carrera RSR Turbo (1974) - tiefer Frontspoiler für noch mehr Anpressdruck

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Porsche Carrera RSR Turbo (1974) - der Turbo-Motor, zu sehem am 1000 km Rennen von Monza 1974.

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - die meisten 2,7 RS wurden im Alltag gefahren, bei den 3,0 RS war der Renneinsatz vorherrschend

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - beim Bremsen war der 3.0 RS (vorne fahrend) seinem Vorgänger überlegen, dank der Bremsen aus dem 917/10

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - im direkten Wettstreit hätte der 2,7-Liter keine Chance gegen den RS 3,0-Liter (links fahrend)

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - über 1'300 wurden vom einen, knapp 50 Stück vom anderen (Porsche Carrera RS 3.0) gebaut

Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - 440 PS fahren hier spazieren - rechts ein Porsche Carrera RS 2.7 Touring (1973)

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - am Heckspoiler erkannte man den schnellen 911-er

Zusammenfassung

Vierzig Jahre ist es her, als Porsche den Carrera RS 2.7 in Paris zum ersten Mal einer staunenden aber kaufwilligen Fangemeinde präsentierte. Dass 1’580 dieser Fahrzeuge gebaut werden würden, hätte selbst bei Porsche damals niemand geglaubt, der Vertrieb musste sogar nachhaltig überredet werden, das Auto in den Verkauf zu nehmen! Dem Strassenfahrzeug wurde mit dem RSR 2.8 ein reines Rennfahrzeug zur Seite gestellt, ein gutes Jahr später folgten die beiden stark rennsportlich ausgelegten RS/RSR 3.0. In diesem Bericht wird die Entwicklung dieser beiden Fahrzeuge zusammengefasst und die unterschiedlichen Brüder detailliert im Bild verglichen. Ergänzt wird der Artikel durch einen Originalprospekt, Werbesujets und viel historisches Bildmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Nur 500 Männer werden ihn fahren
Am Anfang standen die Homlogationsregeln
Die Kunden erhielten mehr Luxus
Den Entenbürzel im Rückspiegel
Deutschlands schnellster Seriensportwagen
Elektrisierendes Motorengeräusch
Der RSR 2.8 - breiter und fast unschlagbar
Der uneheliche Bruder RS 3.0
Für Asketen und Hartgesottene
Der Berg ruft
Hochkarätige Wertanlagen
Die verschiedenen Modelle und die erreichten Stückzahlen
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Happy Birthday Porsche Carrera RS! 40 Jahre alt wird er im Jahr 2012 und man sieht ihm das Alter zwar an, aber merken tut man wenig davon. Was die Porsche-Mannen um Ernst Fuhrmann da auf die Räder stellten, überzeugt auch heute noch Sportfahrer und Sammler rund um die Welt. Und bei Porsche musste damals der Vertrieb richtiggehend überredet werden, den Neuankömmling RS 2.7 überhaupt zu verkaufen! Dem erfolgreichen Erstling mit der Bezeichnung RS 2.7 folgte gute anderthalb Jahre später ein noch dynamischer Bruder, der auf den Namen RS 3.0 hörte. Obwohl sie aus derselben Familie stammten, waren die Unterschiede zwischen den beiden Fahrzeugen gross.

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Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - die meisten 2,7 RS wurden im Alltag gefahren, bei den 3,0 RS war der Renneinsatz vorherrschend

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - beim Bremsen war der 3.0 RS (vorne fahrend) seinem Vorgänger überlegen, dank der Bremsen aus dem 917/10

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - im direkten Wettstreit hätte der 2,7-Liter keine Chance gegen den RS 3,0-Liter (links fahrend)

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - über 1'300 wurden vom einen, knapp 50 Stück vom anderen (Porsche Carrera RS 3.0) gebaut

Porsche Carrera RS 3.0 (1974) - 440 PS fahren hier spazieren - rechts ein Porsche Carrera RS 2.7 Touring (1973)

Porsche Carrera RS 2.7 (1973) - am Heckspoiler erkannte man den schnellen 911-er

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