Austin-Healey entstand 1952 als Joint Venture zwischen der British Motor Corporation (BMC) und der Donald Healey Motor Company, mit der Absicht, den Austin-Healey 100 zu grosser Serie zu produzieren. Im Jahr 1958 ergänzte der kleine Sprite die grosse Baureihe, die sich mittlerweile vom Vier- zum Sechszylindersportwagen enntwickelt hatte. Die Mutterfirma BMC schloss sich 1966 mit Jaguar zusammen und fusionierte 1968 mit Leyland und Rover zur British Leyland Motor Corporation. Mitgründer Donald Healey schied 1968 aus. Die Produktion der klassischen Modelle 3000 und Sprite endete 1967 respektive 1970/71. Seither gab es immer wieder Versuche, die Marke, die heute in chinesischem Besitz ist, wieder aufleben zu lassen.