Austin-Healey 100M - Le-Mans-Ausrüstung für den Sportfahrer
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Zusammenfassung
Als der Austin-Healey 100 auf der Earls Court Motorshow in London im Oktober 1952 erstmals gezeigt wurde, stiess er auf enormes Interesse. Mit Geschwindigkeitsrekorden und Rennerfolgen bewies er seine Sportlichkeit, gleichzeitig war er günstig. Und wer noch etwas schneller sein wollte, erhielt Hilfe ab Werk. So entstand auch der 100 M nach Le-Mans-Spezifikation. Dieser Bericht fasst die Geschichte des Vierzylinder-Austin-Healey zusammen und zeigt einen Werks-100M auf vielen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der günstigste 100-Meilen-Sportwagen
- Rekorde zum Einstand
- Auch hierzulande preiswert
- Le-Mans-Erfolg und Tuning-Kit
- Serienausführung im BN2
- Ablösung durch den Sechszylinder
- Vor allem in den USA verkauft
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als der Austin-Healey 100 auf der Earls Court Motorshow in London im Oktober 1952 erstmals gezeigt wurde, stiess er auf enormes Interesse. Die Presse berichtete ausführlich vom Erscheinen des neuen Sportwagens. Die Automobil Revue schrieb damals: “Mit dem neuen Sporttyp, der seinen kombinierten Namen erst während der ersten Tage der Londoner Ausstellung erhielt und von dem augenblicklich nur wenige Prototypen existieren, erhält England ein neues Hochleistungsfahrzeug, dessen niedriger Preis von 850 Pfund (ohne Umsatzsteuer) Überraschung ausgelöst hat. Dieser ist vor allem der einfachen Grundkonstruktion sowie der Verwendung unveränderter Austin-Serienteile wie dem A90-Motor und dem Getriebe, der Lenkung und der Vorderradaufhängung zu verdanken. Das aus verschweissten Längsträgern bestehende und mit einer Kreuzverstrebung verstärkte Fahrgestell ist durch ein dazu gehörendes Torpedo besonders torsionssteif.
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