Austin-Healey 100 Six - mehr Platz und zwei zusätzliche Zylinder für den Roadster
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Zusammenfassung
1956 präsentierte Donald Healey den Austin-Healey 100 Six, die Sechszylinder-Variante des erfolgreichen Modells 100. Mehr Platz und mehr Komfort war die Stossrichtung, die allerdings nicht ganz freiwillig verfolgt wurde, denn die British Motor Company wollte den grossen Vierzylinder nicht mehr produzieren. Der 100 Six wurde trotz Zusatzgewicht und etwas reduzierter Sportlichkeit zum Erfolg und ebnete den Weg zum Modell 3000. Dieser Fahrzeugbericht portraitiert einen späten Austin-Healey 100 Six und zeigt ihn auf historischem Material und im Verkaufsprospekt.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Wenn der Motor nicht mehr produziert wird
- Weniger sportlich?
- Leistungszugabe
- Mit dem Pressewagen an die Mille Miglia
- Ablösung durch den Dreiliter
- Sportlich, sportlich
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Donald Healey war kein Unbekannter, als er auf dem Londoner Autosalon 1952 einen neuen Sportwagen präsentierte. Schon 1931 siegte er bei der Monte Carlo Rallye und in den Nachkriegsjahren konzipierte und baute er mit einigem Erfolg Kleinseriensportwagen wie den Healey Silverstone oder den Nash-Healey. Der neue Sportwagen, den Donald als Healey Hundred am 21. Oktober 1952 vorstellen wollte, wurde noch vor Messeeröffnung in Austin-Healey 100 umbenannt, nachdem Healey und Sir Leonard Lord, damals Chef der British Motor Company, eine Zusammenarbeit vereinbart hatten und Austin den neuen Sportwagen in Longbridge in grossen Stückzahlen bauen wollte.
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