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Chevrolet DeKon Monza - die amerikanische Antwort auf den Porsche 911 RSR im Rennsport

Erstellt am 15. September 2016

Leselänge 11min

Text:

Balz Schreier, Sara Räss

Fotos:

Daniel Reinhard

Martin Spetz

Michael Keyser

Kurt Oblinger

GM / Chevrolet

William Siegfriedt

Michel Guilloux

Fred Lewis

James Boone

Balz Schreier

Paul Kooyman

Jerry Winker

Bruno von Rotz

Kurt Ahnert

Stephan Bisang

Joe Zumsteg

Gary Neese

Richard Demming

Archiv

Daniel Reinhard

Martin Spetz

Michael Keyser

Kurt Oblinger

GM / Chevrolet

William Siegfriedt

Michel Guilloux

Fred Lewis

James Boone

Balz Schreier

Paul Kooyman

Jerry Winker

Bruno von Rotz

Kurt Ahnert

Stephan Bisang

Joe Zumsteg

Gary Neese

Richard Demming

Archiv

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1977) - Michael Keyser (vor Greg Pickett im #6 Chassis 1010 Monza), letztes Rennen vor dem Verkauf dieses Wagens an Roy Woods - Laguna Seca am 1. Mai 1977

Chevrolet Dekon Monza Chassis 1002 (1977) - Laguna Seca Historics 2009 - im vierten Besitz bei Chad Raynal

Fotogalerie sortiert nach Chassis Nummern des Chevrolet Monza

Chevrolet Monza (1974) - so wurde er an DeKon ausgeliefert (Chassis #1001)

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Chevrolet Monza 2+2 (1974) - so wurde der erste Monza an DeKon Engineering ausgeliefert, aus diesem Fahrzeug entstand dann das DeKon Chassis #1001

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Chevrolet DeKon Monza Chassis #1001 auf der Federungs-Testanlage bei GM in Warren (Michigan) Ende 1974

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1001 (1975) - Horst Kwech beim Debut-Rennen - Road Atlanta 1975

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Das erste Rennen des Chevrolet DeKon Monza überhaupt (Chassis 1001 im Bild hinten): Horst Kwech fährt das Debut am 20. April 1975 bei Road Atlanta innerhalb der IMSA Camel GT

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1002 (1976) - 12 Stunden Sebring 1976 - mit Harry Theodoracopulos (USA) und Michel Jourdain (MEX)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1002 (1976) - Harry Theodorcopolis - Trans-Am Pocono Rennen vom 9. Mai 1976

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Harry Theodoracopulos im Chevrolet DeKon Monza 1976 (Chassis 1002) - Trans-Am Pocono Rennen vom 9. Mai 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1002 (1978) - Camel GT Challenge Road Atlanta 1978 - mit William Wonder (USA)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 (1975) - Al Unser - 250 Meilen von Daytona 1975

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Chevrolet DeKon Monza (1975) - Al Unser im Nummer #4 DeKon (Chassis 1003) im Duell mit Allan Moffat #3 (Chassis 1005) beim 200-Meilen-Rennen von Daytona im November 1975

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Chevrolet DeKon Monza (1976) - Chassis #1003 - Michael Keyser (links) und sein Rennteam auf dem Riverside International Raceway in Kalifornien 1976

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Chevrolet DeKon Monza (1976) - Chassis #1003 - so sah dieser Rennwagen in seinem Erstbesitz bei Michael Keyser (links) aus - Riverside International Raceway in Kalifornien 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 (1976) - Michael Keyser - Road Atlanta 1976

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Zwei Chevrolet DeKon Monza: Chassis 1003 (1976) mit Michael Keyser in #1 (rechts) vor Al Holbert #14 Chassis 1008 - 6-Stunden von Mid-Ohio am 29. August 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 (1976) - Michael Keyser (Erstbesitzer von Chassis 1003) - Mid-Ohio 1976

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Chevrolet DeKon Monza (1976) - Chassis #1003 im Erstbesitz von Michael Keyser - Mid-Ohio 100-Meilen-Rennen 1976

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1003 (1976) - 250 Meilen Finale in Daytona 1976 - Gesamtsieger Michael Keyser (28. November 1976)

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1003 (1976) - 500km Road Atlanta 1976 - Michael Keyser und Jim Trueman holten sich Platz 3 bei diesem Lauf der Camel GT (19. September 1976)

Spezielle Strassenversion des Chevrolet Monza Rapide (später Mirage) (1977) - die Lackierung dieser Strassenversion erinnert stark an die Rennversion des DeKon Monza Chassis #1003 von Michael Keyser im Jahr zuvor

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 (1977) - Brad Frisselle (kaufte Chassis 1003 von Michael Keyser) - Lime Rock 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 in Sears Point 1977 mit Brad Frisselle

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Chevrolet DeKon Monza (1977, Chassis 1003) von Brad Frisselle - Sears Point 100 Miles 1977

Chevrolet Dekon Monza (1977) Chassis #1003 im Zweitbesitz bei Brad Frisselle

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Brad Frisselle in seinem Chevrolet Monza 1977 (Chassis 1003) beim Mid Ohio 3-Stunden-Rennen der IMSA Camel GT Meisterschaft

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 (1977) - Daytona Firecracker 400 (Daytona 250 Miles Paul Revere) 1977 - gefahren von Brad Frisselle (USA)

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Fünf der sieben gestarteten Chevrolet DeKon Monza in Laguna Seca am 9. Oktober 1977 in einem Foto! v.l.n.r. Chassis 1004 (Tom Frank), 1006 (Roy Woods), 1010 (Greg Pickett), 1011 (Chris Cord), 1003 (Brad Frisselle)

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Chevrolet Dekon Monza (Chassis 1003) (1975) von Brad Frisselle Racing in Le Mans 1978 - Brad Frisselle kaufte diesen Monza von Erstbesitzer Michael Keyser ab

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Chevrolet Dekon Monza (1978) von Brad Frisselle Racing in Le Mans 1978

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Chevrolet Dekon Monza (1978) von Brad Frisselle Racing in Le Mans 1978 (Chassis 1003)

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Chevrolet Dekon Monza (1978) Chassis #1003

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1003 (1975) - HSR Sebring Historics 2010 - gefahren von Theo Bean, Besitzer Paul Walker

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1003 (1975) - HSR Sebring Historics 2010 - gefahren von Theo Bean, Besitzer Paul Walker - Heckansicht

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1003 (1975) - Classic 24 Hour Daytona 2014 - gefahren von Theo Bean, Besitzer Paul Walker

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Der originale Brad Friselle Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 (1977) bei den Sebring Historics 2014 - dieses Fahrzeuge war 1978 in Le Mans am Start - heute im Besitz von Paul Walker

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1003 (1977) bei den Sebring Historics 2014 - heute im Besitz von Paul Walker

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1003 (1975) am SVRA Spring Vintage Classic in Sebring 2015 - heute im Besitz von Paul Walker

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1004 (1977) - Tom Frank - Road Atlanta 1977

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1004 (1977) - 100 Meilen von Road Atlanta 1977 - Tom Frank erreichte Rang 5 mit dem DeKon Monza vom Executive Industries Team (17. April 1977)

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1004 (1977) - Laguna Seca Historics 2009 - im vierten Besitz von Phil Gallant

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1004 (1975) - HSR Classic 24 Hour Daytona 2015 - seit 2012 im Besitz von Pat Hogan

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1004 (1976) - Classic 24 Hour Daytona 2015

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1004 (1975) - HSR Classic 24 Hour Daytona 2015 - seit 2012 im Besitz von Pat Hogan-2

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1005 (1975) - 250 Meilen Finale Daytona 1975 - Allan Moffat, ausgeschieden (30. November 1975)

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1005 (1975) - Monterey Reunion 2015 - gefahren von Stephen Sorenson

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Michael Keyser / Eddie Wachs, Ankunft beim Flughafen von Le Mans - 24 Stunden von Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Greenwood Racing mit der L-88 Corvette mietete in der Nähe von Arnage diese Garage, wo die Rennwagen vorbereitet wurden, das Team mit Michael Keyser fand bei ihnen Unterschlupf - 24 Stunden von Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Inspektion (Scruitineering) des Neulings in Le Mans - 24 Stunden von Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Wagenabnahme (Scrutineering) in Le Mans - 24 Stunden von Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Michael Keyser - 24 Stunden von Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Michael Keyser macht sich bereit - 24 Stunden von Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Michael Keyser / Eddie Wachs - 24 Stunden von Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) in Le Mans 1976

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1977) - 24 Stunden Daytona 1977 - mit Michael Keyser

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1006 (1977) - 100 Meilen von Road Atlanta 1977 - Michael Keyser schied wegen Bremsproblemen frühzeitig aus (17. April 1977)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis #1006 gefahren von Roy Woods bei der Trans-Am Road America 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1978) - Roy Woods (zweiter Besitzer von Chassis 1006) - Trans-Am St. Jovite 1978

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Chevrolet DeKon Monza (1980, Chassis 1006) von George Follmer/Skeeter McKitterick für Roy Woods Racing - 5-Stunden Riverside 1980

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1007 (1981) - Trans-Am Brainerd (1981) - Jerry Hansen musste nach acht Runden aufgrund Motorschadens aufgeben

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1007 (1982) - Trans-Am (1982)Mike Rounds fuhr damit die ganze Trans-Am Saison 1982

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1008 (1976) - 250 Meilen Finale in Daytona 1976 - Al Holbert startete mit Polposition, schied aber aus (28. November 1976)

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Chevrolet DeKon Monza (1976) gefahren von Al Holbert in Mid-Ohio am 6. Juni 1976 (Chassis #1008)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1008 (1976) - 3 Stunden von Daytona Finale 1985 - ursprüngliches Al Holbert Fahrzeug aus 1976, hier in drittem Besitz von Joe Gonzalez

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Chevrolet DeKon Monza Chassis #1010 gefahren von Greg Pickett bei der Trans-Am Road America 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1011 (1977) - Chris Cord - Mid-Ohio 1977

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Chevrolet DeKon Monza (1977, Chassis 1011) von Chris Cord - 100 Meilen Searspoint 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1011 (1978) - 24 Stunden von Daytona 1978

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Chevrolet DeKon Monza (1980) Chassis #1011 von Chris Cord - 500 Meilen Road America 1980

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Chevrolet DeKon Monza (1980) Chassis #1011 von Chris Cord - 100 Meilen Searspoint 1980

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Chevrolet DeKon Monza (1981, Chassis 1011) von Chris Cord/Jim Adams für Chris Cord Racing - 6-Stunden Riverside 1981

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Chevrolet DeKon Monza (1980) Chassis #1011 von Chris Cord - Mid Ohio 1981

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Chevrolet DeKon Monza (1980) Chassis #1011 von Chris Cord - Laguna Seca 1981

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Chevrolet DeKon Monza IMSA GTO 1975 - gefahren von Jim Adams #20 (Chassis 1012)

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Chevrolet DeKon Monza (1981, Chassis 1012) von Chris Cord/Jim Adams für Chris Cord Racing - 5-Stunden Riverside 1980

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1012 (1975) - Laguna Seca Historics 2009 - aktuell im zweiten Besitz bei Ken Epsman

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1012 (1975) - Monterey Reunion 2013 - aktuell im zweiten Besitz bei Ken Epsman

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Chevrolet Dekon Monza Chassis 1012 (1975) - Monterey Reunion 2015 - aktuell im zweiten Besitz bei Ken Epsman

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1014 (1977) - 24 Stunden Daytona 1977 - der zweite Monza von Al Holbert

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1014 (1977) - Holbert / Keyser / Ballot-Léna - 24 Stunden von Daytona 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1014 () - Al Holbert - Road Atlanta 1977

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Chevrolet DeKon Monza (1977, Chassis 1014) von Al Holbert - Sears Point 100 Miles 1977

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Chevrolet DeKon Monza (1977, Chassis 1014) von Al Holbert vor Hurley Haywood im Porsche 934/5 - Sears Point 100 Miles 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1014 (1978) - Dave Heinz (zweiter Besitzer von Chassis 1014, gekauft von Al Holbert) - Road Atlanta 1978

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1014 (1978) - Camel GT Challenge Road Atlanta 1978 - Budweiser Racing Team mit Dave Heinz

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Chevrolet DeKon Monza Chassis 1014 (1977) - 12 Stunden Sebring 1984 - ursprünglich das Rennfahrzeug von Al Holbert, hier im Einsatz vom dritten und letzten Besitzer Alfredo Sesana

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Privat aufgebauter Chevrolet Monza Chassis Agor AM1 (1975) - Warren Agor - Lime Rock 1975

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Chevrolet Monza 1977 vom Privatteam Warren Agor beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen 1977

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Privat aufgebauter Chevrolet Monza Chassis Agor (1976) - 500km Road Atlanta 1976 - Warren Agor im privaten Chevy Monza erreichte Platz 4 (19. September 1976)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Baird & Trivette (1982) - 12 Stunden Sebring 1983 - privater Chevy Monza Aufbau von NASCAR Konstrukteuren Gary Baird und E.J. Trivette

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Baird & Trivette (1982) - Road Atlanta 1983 - privater Chevy Monza Aufbau von NASCAR Konstrukteuren Gary Baird und E.J. Trivette

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Baird & Trivette (1982) - 24 Stunden Daytona 1984 - privater Chevy Monza Aufbau von NASCAR Konstrukteuren Gary Baird und E.J. Trivette

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Fournier (1975) - 24 Stunden Daytona 1982 - privater Monza ursprünglich von Ron Fournier im Jahr 1975 gebaut, im Bild bereits im dritten Besitz bei Donald G. Cummings

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Fournier (1975) - 12 Stunden Sebring 1982 - privater Monza ursprünglich von Ron Fournier im Jahr 1975 gebaut, im Bild bereits im dritten Besitz bei Donald G. Cummings

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Chevrolet DeKon Monza Chassis #Fournier gefahren von Tuck Thomas (zweiter Besitzer) bei der Trans-Am Road America 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Huffaker (1977) - 24 Stunden von Daytona 1977

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Chevrolet DeKon Monza Chassis King von Big Apple Racing (1976) - 12 Stunden Sebring 1976 - Privater Dekon Monza mit Fahrern Stephen Behr (USA)/Janet Guthrie (USA)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Overbagh Rickets 001 (1976) - Winston GT Road Atlanta 1979 - privater Chevy Monza von Hoyt Overbagh

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Overbagh Rickets 001 (1976) - 12 Stunden von Sebring 1982 - privater Chevy Monza von Hoyt Overbagh und Peter Kirill (an einigen Orten wird dieses Fahrzeug als Oldsmobile Starfire zitiert)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Overbagh Rickets 001 (1976) - 24 Stunden Daytona 1982 - privater Chevy Monza von Hoyt Overbagh

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Overbagh Rickets 001 (1976) - 12 Stunden Sebring 1983 - privater Chevy Monza von Hoyt Overbagh

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Chevrolet DeKon Monza Chassis Trueman (1977) - 24 Stunden Daytona 1977 - privater Aufbau, hier gefahren von Jim Trueman (USA)/Jerry Thompson (USA)/Don Yenko (USA)

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Chevrolet DeKon Monza Chassis LaGrow (1982) - 12 Stunden Sebring 1982 - mit Don Cummings (USA)/Irwin Ayes (USA)

Wie Chevrolet die Renngene im Chevrolet Monza Spyder in einer Kampagne kommunizierte (Prospekt)

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Replica Chevrolet DeKon Monza (1976) - im Plateau 6 (1972-1979) an der Le Mans Classic 2012, Gilles Ceron

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Replica Chevrolet DeKon Monza Chassis 1006 (1976) - Plateau 6 - Le Mans Classic 2016, Gilles Ceron

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Zusammenfassung

Der Chevrolet Dekon Monza wurde Zwischen 1974 und 1977 produziert. Im Internationalenvergleich brillierte er zwar nicht. Im All American GT, in Australien und Neuseeland wurde er aber oft eingesetzt. Auch heute sind die wenigen Chevrolet Dekon Monzas die es gibt, an historischen Rennen anzutreffen. In Europa kriegt man allerdings kaum einen zu Gesicht.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Eine eigene IMSA-Gruppe für den Monza
Technischer Aufbau des Chevrolet Monza AAGT
Erfolgloses Debut des DeKon Monza im April 1975
Debut in Le Mans 1976 und erfolgreiche zweite Saison
Dritte Saison mit grossem Heckflügel (1977)
Weitere Renneinsätze
Übersicht produzierter Chevrolet DeKon Monza
Heute beliebt im historischen Motorsport
Internationaler Einsatz

Geschätzte Lesedauer: 11min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

In den frühen 1970er Jahren dominierte der Porsche 911 RSR die internationale Sportwagen-Produktion, so auch in Amerika. Die dort ausgetragenen IMSA Rennserien (International Motor Sports Association) verloren deshalb immer mehr an “american flavor” und wurden zunehmend von deutschen Rennsport-Genen gestört. Wer trotzdem erfolgreich seine Wagen verkaufen wollte, musste kreativ werden. Vince Piggins, Manager bei Chevrolet Engineering, nahm diese Herausforderung an. Er brachte die Idee aufs Tapet, den damals neu eingeführten Chevrolet Monza renntauglich zu trimmen. Die Strassenausführung des Chevrolet Monza wurde von 1975 bis 1980 als kompakter und sportlicher Wagen mit vier Sitzen und Heckantrieb in etwa 700’000 Exemplaren gebaut. Er war eigentlich für die Nutzung des General-Motors-Wankelmotor geplant worden, doch die Erdölkrise zwang die Entwickler zum Umdenken, eingebaut wurde schliesslich ein sparsamer Vierzylinder mit 2,3 Litern oder V8-Varianten mit 4,3 und mehr Litern Hubraum. Technisch basierte der Monza auf dem Vorgängermodel Chevrolet Vega.

11min

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