Triumph TR 7 – der Keil zum Schluss
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Zusammenfassung
Als 1975 der Triumph TR 7 erschien, erinnerte er kaum an seine Vorgänger TR 2 bis TR 6, denn als selbsttragendes, keilförmiges Coupé unterschied er sich deutlich von seinen Roadster-Vorgängern. Doch er machte seinen Weg und wurde schliesslich zum erfolgreichen TR-Modell überhaupt. Dieser Bericht portraitiert ein spätes Modell mit jungfräulichen 1300 km auf dem Tacho und zeigt den Wagen auf historischem Bildmaterial und in mehreren Verkaufsprospekten.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Drei Jahrzehnte Roadster-Tradition
- Der Keil von Harris Mann
- Die Technik vom Dolomite
- Nur für Amerika
- Doch noch für Europa
- Aber auch als Cabriolet
- Leider kein Sprint
- Und schliesslich noch mit V8
- Fast ein Neuwagen
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Triumph-TR-Sportwagen-Reihe gehört zu den beliebtesten Autokreationen Englands und insbesondere die Amerikaner konnten fast nicht genug bekommen von den knorrigen Roadstern. Doch 1975 stellte British Leyland mit dem TR 7 einen modernen Sportwagen vor, der kaum mehr etwas mit seinen Vorgängern zu tun hatte. Aber die Amerikaner liebten ihn trotzdem. Über 32 Jahre hatte Triumph ausschliesslich Roadster- und Cabriolet-Varianten mit dem Kürzel “TR” verkauft, zuerst den TR 2, gefolgt von TR 3, TR 4, TR 5, TR 250 und TR 6. Sie alle hatten einen stabilen Rahmen als Basis, der je je nach Baumuster eine englisch-rustikale, eine italienisch-verspielte oder eine deutsch-nüchterne Karosserie trug.
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