Siata Fiat 1300 Coupé 2+2 - unbekannter Schönling mit internationalem Flair
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Zusammenfassung
Zwischen 1961 und 1967 baute die Firma Siata ein elegantes sportliches Coupé auf der Basis der Fiat 1300/1500-Limousine. In einigen Märkten wurde der Wagen auch durch die deutsche NSU-Fiat angeboten. Das Design des in einigen Tausend Stück gefertigten Coupés stammte von Giovanni Michelotti, als Motoren kamen Varianten mit 1,3, 1,5 und 1,6 Liter zum Einsatz. Dieser Bericht portraitiert ein Siata Fiat 1300 Coupé 2+2 aus dem Jahr 1962 und erzählt die Geschichte des hübschen Kleinserienfahrzeugs, ergänzt um Verkaufsliteratur, historische Abbildungen und ein Tonmuster.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vom Motortuning zum Fahrzeugbau
- Fiat 1300/1500 als Technik-Spender
- Designerkleider für die moderne Mechanik
- Sportliches Mittelklasseauto
- Verbreitung über Kooperationen
- Immer stärker, aber auch schöner?
- Schöner und besser als neu?
- Angenehmes Reisecoupé
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Anfangs der Sechzigerjahren waren die grossen Automobilhersteller noch voll damit beschäftigt, ihre Limousinenherstellung in Schwung zu bringen (oder zu halten), Nischen wurden daher von spezialisierten Kleinherstellern gefüllt. Eine davon war Siata und sie lieferte mit dem Siata Fiat 1300/1500 Coupé 2+2 ein Meisterstück. Die Firma Siata entstand bereits 1926 und war einer der Pioniere im Bereich des Frisierens (neudeutsch: tunen) von Serienwagen. Siata stand für Societa Italiana Auto Transformazioni Acceesori. Man beschäftigte sich in der Turiner Firma hauptsächlich mit der Leistungssteigerung von Fiat-Modellen, begann aber schon vor dem Krieg auch, eigene Fahrzeuge zu fertigen.
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