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Rolls-Royce Silver Cloud III – sportlich in den Wolken

Erstellt am 9. Juni 2017

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

58

Rolls-Royce / Werk

6

Archiv Reinhard / Max Pichler

1

Archiv

14

Daniel Reinhard

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Rolls-Royce / Werk

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Archiv

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - optimale Raumausnutzung stand nicht unbedingt im Pflichtenheft

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - wirkt aus jeder Perspektive beeindruckend

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - keine Chauffeur-Limousine

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - die Doppelscheinwerfer gab es erst mit der dritten Serie

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - mächtige Gestalt

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - 70 Prozent der Rolls-Royce-Besitzer fuhren schon damals ihren Wagen selbst

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - 190 km/h schnell war der imposante Wagen damals

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - fährt sich sehr komfortabel

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - annähernd 5,4 Meter lang und 1,9 Meter breit

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - dezent zweifarbig lackiert

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - hohe Flanke, verhältnismässig kleine Hechscheibe

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - wirkt nicht nur hoch, ist es mit 1,63 Meter auch

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - traditionelles Design abseits jeglicher modischer Strömungen zeichnete ihn aus

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - neben der "Kurz-Version" gab es auch noch eine verlängerte Variante

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - bereit für die nächste Ausfahrt

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - rund 2,2 Tonnen schwer

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Doppelscheinwerfer kamen mit der Serie 3

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - für den Kühler werden 120 Einzelteile von Hand zusammengebaut

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - wirkt aus jeder Perspektive majestätisch

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - die Tischchen hinten lassen sich elegant ein- und ausklappen

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - elegantes Interieur mit hochwertigem Leder und ausgesuchten Holzfurnieren

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Einzelsitze vorne, zentral angeordnete Instrumente

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - komplett symmetrisch verlegtes Holzfurnier im Interieur

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - auch das Pedal ist mit RR gekennzeichnet

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Hebel für die Entriegelung der Motorhaube (rechts)

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - schöne Klapptische

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - elektrische Fensterheber

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - für den Drink oder die Patience im Fond

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Sitzverstellung

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - grünes Leder vom Feinsten

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - schöne Holzmaserungen

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Spiegel in den C-Säulen

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Innenleuchte

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - traditionelle Flügeltüren für den Motor

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - der Aluminium-V8-Motor fand nur knapp Platz im engen Motorraum

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - wartungsfreundlich ist er nicht eingebaut, der mächtige 6,2-Liter-V8-Motor

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Rolls-Royce-Schriftzug auf dem V8

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - eingeklemmte Emily

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - die traditionelle Kühlerfigur von Rolls-Royde

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Emily auf dem handgefertigten Kühlergrill

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - die Emily zeigt sich gerne auf dem Kühlergrill

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Rolls-Royce-Emblem auf dem Kühlergrill

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - man muss nur wenig sehen, um den Wagen als RR/Bentley zu identifizieren

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Weisswandreifen

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - die passenden Reifen

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - schmale Räder in grossen Radhäusern

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - RR-Symbol auch auf den Raddeckeln

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - handaufgemalte Zierstreifen

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - Blinker auch auf der Seite

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - viel Chrom

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - eindeutig beschriftet

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - elegant integrierte Heckleuchten

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - ästhetisch gelungene Heckleuchten

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - an Chrom wird auch beim Heckabschluss nicht gespaart

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Rolls-Royce Silver Dawn (1952) - Nachkriegsdesign und Silver-Cloud-Vorgänger

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Rolls-Royce Silver Cloud (1956) - Hochzeitsgeschenk für Prinz Rainier von Monaco und Grace Kelly

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Rolls-Royce Silver Cloud (1955) - angepriesen als Fünfsitzer, der auch sechs Personen fasst

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Rolls-Royce Silver Cloud (1956) - frühe Version des Silver Cloud

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Rolls-Royce Silver Cloud II Drophead Coupé (1959) - Cabriolet-Variante ab Werk

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Rolls-Royce Silver Cloud (1957) - Rückbank der Langversion, mit Trennung zwischen Vorder- und Rückplätzen

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Rolls-Royce Silver Cloud Saloon (1958) - Interieur

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Rolls-Royce Silver Cloud LWB Saloon (1957) - als Langversion

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Rolls-Royce Silver Cloud (1959) - Limousine (four door saloon) der zweiten Serie

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Rolls-Royce Silver Cloud (1957) - hochgewachsen, der Nachfolger war 12 cm niedriger

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Bentley S2 Saloon (1961) - Parallel-Modell zum Rolls-Royce Silver Cloud II mit 6230 cm3 grossem V8 mit hydraulischem Ventilausgleich

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Bentley S2 Saloon (1961) - aus dieser Perspektive fast nicht vom baugleichen Rolls-Royce Silver Cloud II zu unterscheiden

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Rolls-Royce Silver Cloud II DHC Mulliner (1960) - als Cabriolet

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Rolls-Royce Silver Cloud II LWB Saloon (1961) - Langversion als Chauffeurlimousine

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Bentley S2 Saloon (1960) - Vorderansichten des Bentley S2 neben seinem Bruder Rolls-Royce Silver Cloud II am Genfer Autosalon 1960

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Rolls-Royce Silver Shadow (1965) - der Motor, der seine Geburtsstunde bereits 1959 im Silver Cloud II hatte

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Rolls-Royce Silver Cloud II (1960) - der neue V8-Motor - schematisch

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Rolls Royce Silver Cloud III (1962) - Präsentation an der Earls Court Motor Show 1962

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1964) - mit neuer Gesicht - am Genfer Autosalon 1964

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - eine stattliche Limousine

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Rolls-Royce Silver Cloud (1957) - zumeist mit Chauffeur unterwegs, die Besitzer dieses Silver Clouds

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - das hört sich ein Rolls-Royce-Fahrer als Musik an

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - viel Blech, wenig Glas

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - relativ geringe Fensterfläche für die grosse Limousine

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - keine Chauffeur-Limousine

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - die Doppelscheinwerfer gab es erst mit der dritten Serie

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - mächtige Gestalt

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - 70 Prozent der Rolls-Royce-Besitzer fuhren schon damals ihren Wagen selbst

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - 190 km/h schnell war der imposante Wagen damals

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - fährt sich sehr komfortabel

Zusammenfassung

Der Rolls-Royce Silver Cloud war Vergangenheit und Zukunft in einem, für viele Enthusiasten ist er der letzte traditionelle Rolls-Royce. Motorisch aber begründete er eine lange Ahnenreihe. Und er war mindestens so sehr ein Fahrerauto wie ein Chauffeurwagen. Mit über 6800 in drei Serien produzierten Exemplaren war er aber auch ein erfolgreiches Fahrzeug für Rolls-Royce. Dieser Fahrzeugbericht portraitiert einen Rolls-Royce Silver Cloud III von 1963 und zeigt ihn auf historischen und aktuellen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Weiterentwicklung auf bewährten Spuren
Der neue Motor
Evolution zum Dritten
Sorgfältige Fertigung
Traditionelle Schale, modernes Auto
Die sportliche Seite
Gleiten auf der Wolke
Weitere Information

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der Rolls-Royce Silver Cloud war Vergangenheit und Zukunft in einem, für viele Enthusiasten ist er der letzte traditionelle Rolls-Royce. Motorisch aber begründete er eine lange Ahnenreihe. Und er war mindestens so sehr ein Fahrerauto wie ein Chauffeurwagen. Als man bei Rolls-Royce über die Ablösung des zuverlässigen und noch den Vorkriegs-Fahrzeugen verwandten Silver Dawn nachdachte, da wollte man die tendentiell konservativen Käufer genausowenig vor den Kopf stossen wie die unabhängigen Karosseriebauer, die auf einen Wagen mit separatem und stabilem Chassis angewiesen waren. So übernahm der im April 1955 vorgestellte Silver Cloud die klassische Bauweise, bei der Karosserie und Fahrgestell separat sind. Allerdings sollte der neue Wagen natürlich deutlich besser werden und so verwendete man statt der bisherigen U-Profile geschlossene Kastenträger für den Rahmen, der durch eine Kreuztraverse verstärkt wurde. So erzielte man 30% mehr Torsionssteiffigkeit bei nur gerade 5% mehr Gewicht.

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Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - keine Chauffeur-Limousine

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - die Doppelscheinwerfer gab es erst mit der dritten Serie

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - mächtige Gestalt

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - 70 Prozent der Rolls-Royce-Besitzer fuhren schon damals ihren Wagen selbst

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - 190 km/h schnell war der imposante Wagen damals

Rolls-Royce Silver Cloud III (1963) - fährt sich sehr komfortabel

Quelle:

von ra******

11.06.2018 (04:35)

Antworten

Kaum ein anderes Fahrzeug hat so lustige Bremswirkung wie ein Cloud 1 wenn er langsam und rückwärts bergab rollt!
Ja man kann nicht alles haben ..sonst ist er lustig zu fahren!
Die meisten Unfälle hatte der RR ja in der Garage!!!

von rr******

18.07.2017 (13:36)

Antworten

Wenn dereinst mal die 10 "klassischten" und besten Autos der Geschichte gewählt werden, dann hat der Silver Cloud (und sein Schwestermodell Bentley S-Type) gute Chancen dazuzugehören. Wohl kein einziges nach dem 2. Weltkrieg gebautes Serienauto kam so aristokratisch daher, und kaum ein Fahrzeug steht auch heute noch so vollendet für alle Werte der unübertroffen illustren Marke.

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