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Mercedes-Benz 300 SE - Luxus, der da ist, um gebraucht zu werden

Erstellt im Jahr 1962

Leselänge 12min

Text:

Ing. Joachim Fischer und Ing. Christian Bartsch

Fotos:

Daimler AG

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Der "Heckflossen-Mercedes" Typ 300 SE

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Zeitgemäss mit Weisswandreifen

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Eine Gruppe Männer begutachtet den Sechszylinder

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Mercedes-Benz 300 SE (1959) - Dreiviertel von hinten

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Die einzige Schönheit weit und breit

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Wahrscheinlich vor allem von gut verdienenden Geschäftsleuten gefahren

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Edler Transport an den Flughafen

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Die Idylle, mit Eigenheim, Gärtchen und schönem Wägelchen in der Garage

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Seitenansicht

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Mit Heckflosse

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Mercedes-Benz 300 SE (1962) - Wegweisend in Sachen Sicherheit

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Ordentlich Platz bot der Kofferraum

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Das Gepäckset in Reih und Glied

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Koffersatz für den 300 SE

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Vereint Luxus und Sportlichkeit

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Die Über-Familienkutsche

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Für den gehobenen Transport zum Campingplatz

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Komfortable Sitze mit Stoffbezug

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Mercedes-Benz 300 SE (1962) - Luxus im Innenraum

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Schönes Lenkrad mit Chromring für die Blinker

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Einfache aber elegante Armaturen, doch leider kein runder Tacho

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Der Motor von vorne

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Etwas lauter, doch sehr starker Motor

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Das Getriebe

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Querschnitt vom Getriebe

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Doch noch schöner mit Karosserie

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Schon damals an allen vier Rädern Scheibenbremsen

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Luftfederung

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - AufhängungU4024

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - alle Räder sind einzeln abgefedert

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Der Schriftzug an der C-Säule

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Mercedes-Benz 300 SE (1961) - Gezeichnet

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Mercedes-Benz 300 SE (1962) Seitenansicht

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Zusammenfassung

Der Mercedes-Benz 300 SE war ein europäischer Spitzenwagen mit starkem, elastischem Benzin-Einspritzmotor, automatischem Viergang-Getriebe, Servolenkung, vier Scheibenbremsen mit Bremsunterstützung. Er war eine Pionierleistung auf dem Gebiet der äußeren und inneren Sicherheit und zudem ein sehr bequemer, sorgfältig bemessener und ausgestatteter Wagen, der als temperamentvoller Reisewagen sehr leicht zu handhaben waren und auch sportlich gefahren werden konnte, befand die Motor Rundschau in ihrem Test im Jahr 1962.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Luxus und Sportlichkeit, da zum Gebrauch
Viele Sicherheitsmassnahmen und super Gewichtsverteilung
Trotzdem noch Raum für Verbesserungen
Einzelbewertung

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der Mercedes-Benz Typ 300 SE hat nichts mit dem repräsentativen Großwagen „300 automatic" zu tun, sondern ist ein großräumiger Mittelklassewagen, auch als „Selbstfahrer" besonders geeignet. Es ist ein richtungweisendes Auto, ausgestattet mit den modernsten Elementen des Automobilbaus. Deshalb sind auch auf der positiven Seite viele Dinge zu verzeichnen. Da man den Karosserie-Grundkörper der Typen 190/220 verwendete, ergab es sich, daß man auch beim 300 SE zu einem schnellen, leicht zu fahrenden sportlichen Gebrauchswagen kam. Dieser Wagen ist sogar sehr leicht, gerade auch von der Frau, zu fahren, denn er besitzt eine Getriebe-Vollautomatik, Lenk- und Bremshilfe. Damit erreicht man hohe Durchschnitte, weitgehend ermüdungsfrei, auch auf sehr stark belasteten Straßen. Beispiel: an einem sonnigen Sonntag 280 km Autobahn Frankfurt/Hannover mit einem Schnitt von 143 km/h!

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ab******

20.09.2020 (16:38)

Antworten

So um das Jahr 2008 habe ich einen schwarzen 300 SE vor einer Kirche stehend gesehen. Das Auto stand im grellen Sonnenlicht eines schönen Sonntagnachmittags, was den üppigen Chromschmuck daran besonders gut zur Geltung brachte. Und es ist genau dieser wunderbare Chromschmuck, der dieses Auto so reizvoll macht.

von ag******

15.09.2020 (12:03)

Antworten

Zwar sehr ausführlicher Test, wie damals üblich, aber wenn ich nicht blind bin, kann ich nirgends die zentralen Werte Leistung und Hubraum, Beschleunigung 0-100 (nur Diagramm) und Höchstgeschwindigkeit finden, das kann doch eigentlich nicht wahr sein.

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