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Mercedes-Benz 250 T – der Vater der Lifestyle-Kombis

Erstellt am 1. Februar 2018

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Daimler AG

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Daniel Reinhard

Daimler AG

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - die Heckklappe öffnet weit

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - stilsicher durch den Abendverkehr

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - heute ein vergleichsweise kompaktes Auto

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - kleine Heckleuchten

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - als man mit 129 PS noch üppig motorisiert war

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - lief rund 180 Sachen

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - auch heute noch ein erfreulicher Anblick

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - fährt sich auch heute noch gut

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - gute Rundumsicht

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - als Metallic-Farben noch nicht so häufig gewählt wurden

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Design wie aus einem Guss

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - einfach zu beladen

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - genügend Stauraum, aber nicht üppig viel Platz

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - als selbst Sechszylinderautos noch mit Stahlfelgen und Radkappen verkauft wurden

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - einzeln umklappbare Sitze hinten kosteten Aufpreis

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Stauraum vergrössern - zuerst die Sitzkissen umklappen

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Stauraum vergrössern - damit den Platz für die Sitzlehne schaffen

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Stauraum vergrössern - umgeklappte Sitzlehne

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - nach Umklappen der Sitze ergibt sich ein ebener Ladeboden

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Pannendreieck und Apotheke sitzen rechts hinten im Radkasten

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - freundliches Interieur

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - geschäumtes Lenkrad, übersichtliche Instrumente

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Tacho bis 200 km/h

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - aufgeräumt und mit Handschaltung

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Türöffner innen

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - höhenverstellbare Sitze

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - die Sitzpolster erinnern an den öffentlichen Verkehr (Aussage AMS)

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Türinnenfutter

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - viel Platz im Motorraum, auch ein V8 hätte da noch reingepasst

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Vergasermotor

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - längs eingebauter Reihensechszylindermotor

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Typenschild

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Dachreling, zuerst Zubehör, aber schon bald Serienausstattung

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - die Dachreling war die Basis für viele Aufsätze und Befestigungen

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Doppelscheinwerfern bis und mit 250 T

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - der Stern sass immer auf der Motorhaube

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - integrierte und von innen verstellbare Rückspiegel

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Sicherheitstürgriffe

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Heckscheibenwischer war Serie

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Typenschild auf der Heckklappe

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Mercedes Benz 200 (1977) - Produktion im Werk Sindelfingen - Betriebskontrollen

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Mercedes 280 TE (1977) - die 123-er-Reihe wird jetzt auch als geräumiger Kombi verkauft - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1977

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Mercedes-Benz 280 TE (1978) - im April 1978 begann im Werk Bremen die Serienproduktion der Mercedes-Benz T-Reihe (123)

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Mercedes-Benz 250 T (1977) - zusammen mit Limousine und Coupé der Baureihe W 123

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Mercedes-Benz 280 CE (1977) - zusammen mit Limousine und Kombi (T-Reihe) der Baureihe W 123

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Mercedes-Benz 280 TE (1977) - zusammen mit Coupé und Limousine der Baureihe W 123

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Mercedes-Benz 200 T (1977) - Basis-Kombi

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Mercedes-Benz 200 T (1977) - Frontansicht

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Mercedes-Benz 200 T (1977) - Heckansicht

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Mercedes-Benz 200 T (1977) - kaum von den teureren Brüdern zu unterscheiden

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Mercedes-Benz 200 T (1977) - Lichtschalter

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Mercedes-Benz 230 T (1977) - in Signalgelb

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Mercedes-Benz 230 T (1977) - schlicht und zeitlos

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Mercedes-Benz 280 TE (1985) - in seiner letzten Version (S 123)

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Mercedes-Benz 230 T (1978) - Platz für die Torte

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Mercedes-Benz 230 TE (1982) - bereits mit Einspritzmotor

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Mercedes-Benz 230 TE (1982) - Motor M 102

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Mercedes-Benz 250 T (1978) - Doppelscheinwerfer für die meisten Modelle

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Mercedes-Benz 250 T (1978) - eine Farbe von damals

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Mercedes-Benz 250 T (1978) - standardmässig mit Stahlrädern und Radkappen

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Mercedes-Benz 250 T (1978) - weit öffnende Heckklappe

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Mercedes-Benz 250 T (1978) - breite Ladeöffnung

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Mercedes-Benz 280 TE (1978) - Kombi der Baureihe W 123, S123 genannt

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Mercedes-Benz 280 TE (1978) - mit der Spitzenmotorisierung

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Mercedes-Benz 280 TE (1980) - die Spitzenmotorisierung

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Mercedes Benz 300 TD (1979) - bisher war der Turbodiesel nur für die USA vorgesehen, neu kam er im Kombi auch auf den Heimmarkt - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1979

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Mercedes-Benz 300 TD (1980) - der Kombi mit Limousinencharakter

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Mercedes-Benz 300 TD (1980) - elegant und praktisch

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Mercedes-Benz 300 TD (1979) - Turbodiesel

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Mercedes-Benz 300 TD (1980) - mit der klassischen Dachreling

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Mercedes-Benz 300 TD (1980) - mit Turbodiesel

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Mercedes-Benz 300 TD (1980) - überall zuhause

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Mercedes-Benz 200 T Diesel (1978) - gerne auch als Taxi genutzt

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Mercedes-Benz 300 TD (1978) - Wintersport

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Mercedes-Benz 280 SL (1978) - Hilfestellung durch den Pannendienst mit einem Mercedes T-odell

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Mercedes-Benz 250 T (1978) - Werbung zweisprachig - vielseitig

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Werbung - die vielseitigste Art - Mercedes zu fahren

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Mercedes-Benz 250 T (1978) - Werbung - vielseitig

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - der Stern am Heck

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - der Star im Einfamilienhausquartier

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Mercedes-Benz 250 T (1979) - Typenbezeichnung - T = Touristik und Transport

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Zusammenfassung

Mercedes-Benz hat den Kombi nicht erfunden, den gab es schon lange vor der T-Reihe. Aber Mercedes machte die praktische, senkrechte Hecktüre im Ober- und Luxusklassen-Segment salonfähig und erfand mit dem “T” der Baureihe 123 den Lifestyle-Kombi. Es gab ihn mit vier oder sechs Zylindern, leistungs- und komforthungrige Käufer wählten den kultivierten 250 T oder den 280 TE. Dieser Fahrbericht erzählt die Geschichte der T-Reihe S123 und zeigt einen 250 T im Detail, samt Werbevideo, Prospekt und Klangmuster.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Die Baureihe 123
Technik der Limousine
Der neue Sechszylinder
Wenn Luxus und nicht Grösse zählen
T wie Teuer?
Modern geblieben
Rarität
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Mercedes-Benz hat den Kombi nicht erfunden, den gab es schon lange vor der T-Reihe. Aber Mercedes machte die praktische, senkrechte Hecktüre im Ober- und Luxusklassen-Segment salonfähig und erfand damit den Lifestyle-Kombi. Bereit im Januar 1976 hatte Mercedes-Benz mit der Baureihe 123 den Nachfolger der beliebten /8-Modelle eingeführt. Zunächst war der solide Wagen als Limousine erschienen, dann folgte das Coupé im Juni 1977. Auf der IAA in Frankfurt im September 1977 stand dann die T-Reihe. Das “T” stand dabei für “Touristik” und “Transport”. Die Automobil Revue kommentierte anlässlich der Präsentation:“Die neue Reihe 230 T bis 300 TD von Mercedes-Benz zeigt schliesslich, dass auch der Kombi hohe Forderungen nach Zweckmässigkeit und Eleganz vereinen kann.”

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Quelle:

von vo******

06.02.2018 (13:06)

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Mir wurde wieder bewußt, welche Vorzüge mein Citroen Xantia Kombi hat.
Selbst der 3 Liter V6 Motor hat nur einmal 15 L / 100 km verbraucht, dafür läuft er echte 240 KM/h (Navi) , bietet ca. 1700 l Laderaum und natürlich das hydropneumatische Federungssystem.
Da verzichte ich doch gerne auf Rostprobleme und den "STERN "

von fl******

22.02.2018 (14:27)

Antworten

Zum obigen Kommentar:Glaube kaum dass der "Xantia"annaehernd 40 jahre alt wird oder noch mehr vom Wert ganz zu schweigen....wie sagt man doch so schoen - geschenkt ist noch zu teuer !!!!

von ni******

21.04.2018 (02:07)

Antworten

warum liest ein xantiafahrer ueberhaupt hier mit.....

von 4d******

08.05.2018 (12:57)

Antworten

Keine Frage;der W 123 Kombi war ein tolles Auto,er soll auch nicht schlechtgeredet werden,aber der Vater der Lifestyle Kombis ist er nicht.
Die Engländer und die Amis hatte Jahre zuvor bereits diese Fahrzeuge im Angobot.
Aus deutscher Sicht waren auch der Opel Ascona Voyage Vorreiter.

von sc******

09.12.2019 (16:16)

Antworten

Jeder soll fahren was er will aber sich als Citroën - Eigner über Rostprobleme aus zu lassen finde ich voll daneben. Mit Sicherheit werden die meisten Oldtimer gekauft weil Erinnerungen an früher eine große Rolle spielen. Meine Autos sind ein Audi 100 Gl Typ C1 und ein T-Modell Typ W123. An beiden hängen alte Erinnerungen.

von ar******

31.03.2025 (16:53)

Antworten

Ein Vorbote der Lifestyle-Kombis in Deutschland waren für mich die Top-Versionen des Ford Granada Turnier. Mit V6, S-Paket und attraktiven Alu-Rädern machten die schon Mitte der 70er wirklich etwas her. Was bei Ascona Voyage vor allem Deko war (Vinlydach und künstliche Holzbeplankung an den Seiten) , belegte der Granada mit greifbaren Fakten: Top-Ausstattung, alle Motorisierungen verfügbar, mit den unter3schiedlichen Ausstattungslinien und -Paketsn für damalige Verhältnisse gut individualisierbar usw. Leider hielt das Fahrwerk trotz hohem konstruktiven Aufwand in den ersten Jahren nicht recht mit, das wurde erst in der 2. Generation richtig gut. Es ist schade, dass Ford sich beim Scorpio erst einmal aus diesem lukrativen Markt verabschiedet und dann mit der Turnier-Version ein eher bieder aufgemachtes Auto nachgeschoben hat.

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