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Der Renault Sport Spider – Das Gelbe vom Ei

Erstellt am 15. April 2021

Leselänge 5min

Text:

Daniel Reinhard

Fotos:

Daniel Reinhard

Renault Communication

Daniel Reinhard

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Renault Sport Spider (1997) - Mit Flügeltüren

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Renault Sport Spider (1997) - Für die Rennstrecke gebaut, für die Strasse angepasst

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Renault Sport Spider (1997) - Grosse Frontscheinwerfer

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Renault Sport Spider (1997) - Offener Fahrspass-Garant

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Renault Sport Spider (1997) - eine reine Fahrmaschine

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Renault Sport Spider (1997) - Die Karosserie wirkt heute noch futuristisch

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Renault Sport Spider (1997) - Klein aber fein

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Renault Sport Spider (1997) - In der richtigen Farbe, Renaults Knallgelb

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Renault Sport Spider (1997) - Sorgt für Aufsehen

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Renault Sport Spider (1997) - Fühlt sich am wohlsten auf engen Landstrassen

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Renault Sport Spider (1997) - radikaler Franzosen-Sportler

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Renault Sport Spider (1997) - Mit dickem Überrollbügel

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Renault Sport Spider (1997) - Nicht gerade böse, aber umso futuristischer sieht er aus

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Renault Sport Spider (1997) - Kompakte Proportionen

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Renault Sport Spider (1997) - Weder Ferrari noch Lamborghini

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Renault Sport Spider (1997) - Kunststoffkarosserie

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Renault Sport Spider (1997) - mit solidem Gitterrohrrahmen

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Renault Sport Spider (1997) - Leichtbau wo möglich

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Renault Sport Spider (1997) - Der Motor ist quer vor der Hinterachse verbaut

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Renault Sport Spider (1997) - Wer ihn sein Eigen nennt, ist hart im Nehmen

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Renault Sport Spider (1997) - Wer braucht schon ein Dach, wenn er dafür Fahrspass haben kann

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Renault Sport Spider (1997) - Cockpitperspektive

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Renault Sport Spider (1997) - wenig Ausstattung, aber alles was man für sportliches Fahren braucht

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Renault Sport Spider (1997) - Purismus vom Feinsten

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Renault Sport Spider (1997) - Auf solch kurvigen Strassen fühlt er sich am wohlsten

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Renault Sport Spider (1997) - Am Kurveneingang

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Renault Sport Spider (1997) - Drehzahlmesser in der Mitte, wie es sich gehört für eine Sportwagen

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Renault Sport Spider (1997) - Die Sicht ins Cockpit durchd en fetten Überrollbügel

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Renault Sport Spider (1997) - Der Tankdeckel

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Renault Sport Spider (1997) - Detail der Heckleuchten

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Renault Sport Spider (1997) - Ein Vierzylinder

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Renault Sport Spider (1997) - Hebel zum Öfnnen von Kofferraum und Motorhaube

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Renault Sport Spider (1997) - Die Aufhängung offenbart sich einem, sobald man die Haube öffnet

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Renault Sport Spider (1997) - Zwei Liter

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Renault Sport Spider (1997) - Rennwagen-Padelerie

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Renault Sport Spider (1997) - Wer braucht Luxus, wenn man stattdessen Fahrspass haben kann

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Renault Sport Spider (1997) - Der Schaltknauf

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Renault Sport Spider (1997) - Sicht ins Interieur

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Renault Sport Spider (1997) - Mit dem Sport Spider am See

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Renault Sport Spider (1997) - Etwas spezielles

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Renault Sport Spider (1997) - Detail der grossen Frontscheinwerfer

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Renault Sport Spider (1997) - Zwei Leuchten und ein Blinker

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Renault Sport Spider (1997) - Blick auf das Lenkrad

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Renault Sport Spider (1997) - Seitenscheiben leiten den Wind ab

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Renault Sport Spider (1997) - Die Geschwindigkeitsanzeige ist bei so einem Auto eher zweitrangig, weshalb man sie getrost in der Mitte des Armaturenbretts anbrachte

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Renault Sport Spider (1997) - Blick auf die Armaturen

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Renault Sport Spider (1997) - Im Abendlicht

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Renault Sport Spider (1997) - Sportlich, verscheucht aber keine Fische

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Renault Sport Spider (1995) - mit aufwändigem Fahrgestell

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Renault Sport Spider (1995) - die durchsichtigen Materialien erlauben einen Blick auf das Innenleben.

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Renault Sport Spider (1995) - Heckansicht ohne Karosserie

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Renault Sport Spider (1995) - der Motor kommt vom Clio Williams

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Renault Sport Spider (1995) - Blick auf das Fahrgestell.

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Renault Sport Spider (1995) - man beachte die flach liegenden Dämpfer

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Renault Sport Spider (1995) - Aluminium, wohin man schaut

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Renault Sport Spider (1995) - fast wie ein Bausatz

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Renault Sport Spider (1995) - Blick auf die wichtigsten Komponenten

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Renault Sport Spider (1995) - Fahrgestell

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Renault Sport Spider (1995) - so erst recht auffällig

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Renault Sport Spider (1997) - Im Rahmen des GP Imola im Jahre 1997

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Zusammenfassung

Mit dem Sport Spider brachte Renault ein Auto heraus, welches sich an Fahrenthusiasten richtete, und zwar nur an diese. Der offene Zweisitzer verzichtete nämlich auf jeglichen Luxus. Zwei Sitze, vier Räder, ein spritziger Motor, kein Dach - Ein Rezept, welches Fahrspass garantiert. Dieser Fahrbericht beschreibt die Fahreigenschaften des Sport Spider und zeigt ihn auf vielen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Motor vom Clio-Williams
Fahrdynamik
Luxus? Wo, wo, woooo?

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Der Renault Sport Spider wurde erstmals 1995 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt. Startschuss zum Projekt W94 war im Herbst 1994. Der vorerst für den Rennsport konzipierte, dann der Strasse angepasste Spider ist eine reine Fahrmaschine. Der Komfort aufs Minimum, der Fahrspass aufs Maximum getrieben, bietet er nicht nur optisch, sondern auch dynamisch Fahrspass pur. Der Sport Spider vereint den Witz des Buggys und die Kompromisslosigkeit von Rennwagen mit alltäglicher Mechanik. Viele kennen das Auto nicht und wundern sich dass dieser "Ferrari" oder "Lamborghini", gar kein Italiener, sondern eben ein Franzose ist.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von bu******

27.04.2021 (11:39)

Antworten

die windschutzscheiben Version ist nicht das Gelbe vom Ei sondern das Weichei.

LG eines alte Spiderpiloten

von ro******

27.04.2021 (20:38)

Antworten

Hallo Community, ich war auch ein paar Jahr Besitzer eines Spiders, genauso wie in der Bildstrecke, gelb mit Windschutzscheibe. Bin nicht ganz mit meinem Vorredner einverstanden, für Weicheier ist auch diese Version nicht, eher für solche, die das Teil noch an ein paar zusätzlichen Tagen bewegen wollten, was mit der Luftabweiser-Version dann schon schwierig wäre. Als ehemaliger Kart-Pilot hat mich das Auto wie kein anderes an die enge Rennstrecke erinnert, wie schnell und ohne jegliche Karrosseriebewegung man auf der Autobahn die Spur wechseln konnte, brachte machen Vor- oder Hinterherfahrer wohl in helle Aufregung. Der Grund für mich den Spider schlussendlich doch zu verkaufen, war der wirklich eingeschränkte Alltagsnutzen, viel höher als bei einem Töff ist er echt nicht und man wird ja älter... ;-) denke jedoch immer noch mit viel Freude an unzählige Passfahrten zurück, bei welchen das Heck so herrlich zuckte und überhaupt kein ESP oder ABS irgendwie eingriff - wunderbar.

Antwort von bu******

27.04.2021 (21:22)

Ja natürlich ! alles was Sie sagen ist echt; und den Spider zu fahren: jede Sekunde ein Erlebnis!
Ich wollte nur erinnern, daß es damals sensationell war durch den abgeleiteten Luftstrom faktisch eine Windschutz-Scheibe zu haben. Und es funktionierte sogar bei Regen wenn man schneller fuhr.
Allerdings suchten wir immer wolkenfreie Strecken...
Dem Motor gönnten wir einen Turboumbau, sodass mit ca 280 PS keine welchimmergeartete Einschränkung am Fahrspass vorhanden war.
Irgendwie trauere ich diesen herrlichen Zeiten mit ihren Freiheiten schon nach.
Auch ich habe mein Alter erreicht und geniese den Komfort.

Liebe Grüsse an die Community

und ich springe immer noch vor Freude hoch wenn ich einen gelben Spider sehe !

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