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Austin Mini - die Neuerfindung des Kleinwagens

Erstellt am 12. April 2012

Leselänge 10min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Markus Tanner

Archiv

Daniel Reinhard

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Markus Tanner

Archiv

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Mini 1000 HL (1982) - am Lenkrad des Mini kommt keine Langweile auf

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Mini 1000 HL (1982) - 41 Jahre Bauzeit schaffte der Mini

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Mini 1000 HL (1982) - kleines Auto auf grosser Landstrasse

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Mini 1000 HL (1982) - nur 3,05 Meter breit war der Ur-Mini

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Mini 1000 HL (1982) - Dass aus ihm ein Rallye-Star werden würde, konnte Issigonis nicht wissen

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Mini 1000 HL (1982) - sitzt wegen der kleinen Räder sehr tief auf der Strasse

Bild von Partner Planai Classic 2025 Inline 1

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Mini 1000 HL (1982) - für genügend Vortrieb ist bereits beim kleinsten Motor gesorgt

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Mini 1000 HL (1982) - bis 80 km/h kann der Mini gut im heutigen Verkehr mithalten

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Mini 1000 HL (1982) - der heimliche König der Landstrasse

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Mini 1000 HL (1982) - der Mini hatte eine selbsttragende Karosserie

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Mini 1000 HL (1982) - unvergesslicher Anblick

Bild von Partner Porsche AMAG November Foto-Galerie 2025

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Mini 1000 HL (1982) - auf breiten Landstrassen wirkt er fast etwas verloren

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Mini 1000 HL (1982) - wie ein Go-Kart fährt der Mini um Kurven

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Mini 1000 HL (1982) - kompakte Dimensionen machen den Mini zum dynamischen Sprinter

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Mini 1000 HL (1982) - unverkennbar ein Mini

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Mini 1000 HL (1982) - schlichte rein funktionelle Gestaltung der Karosserie

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Mini 1000 HL (1982) - Einplätzer versus Vierplätzer

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Mini 1000 HL (1982) - dreissig Jahre alt ist dieser Mini bereits

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Mini 1000 HL (1982) - kleine Räder prägen sein Aussehen

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Mini 1000 HL (1982) - das Heck wurde in der ganzen Bauzeit kaum angepasst

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Mini 1000 HL (1982) - viele englische Kitcars basierten auf dem Mini

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Mini 1000 HL (1982) - fast nur Platz für Passagiere

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Mini 1000 HL (1982) - nur knapp länger als ein Garagentor breit ist

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Mini 1000 HL (1982) - auch grossgewachsene Menschen finden ...

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Mini 1000 HL (1982) - ... problemlos Platz im kompakten Mini

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Mini 1000 HL (1982) - kurze Überhänge hinten und vorne

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Mini 1000 HL (1982) - der Innenausbau wurde immer komfortabler

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Mini 1000 HL (1982) - die Sitze wurden immer bequemer

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Mini 1000 HL (1982) - die späteren Modelle haben die Instrumente vor dem Fahrer

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Mini 1000 HL (1982) - das Lenkrad steht bei späteren Modellen steiler

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Mini 1000 HL (1982) - die Armaturen sind nicht mehr ganz so stilvoll wie am Anfang

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Mini 1000 HL (1982) - der 1000 HL hat bereits den Motor vom Mini Metro

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Mini 1000 HL (1982) - der Motor ist quer eingebaut, der Kühler mit Lüfter sitzt daneben

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Mini 1000 HL (1982) - die Kofferraumklappe öffnet nach unten

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Mini 1000 HL (1982) - nachgerüstete Nebelscheinwerfer

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Mini 1000 HL (1982) - schlichtes Marken-Emblem

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Mini 1000 HL (1982) - die Felgen des 82-er-Minis

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Mini 1000 HL (1982) - so wurde der fast neuwertige Mini im Jahr 2006 gefunden

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Mini 1000 HL (1982) - der Mini mit rund 100 km auf dem Tacho war unter einer dicken Staubschicht begraben

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Mini 1000 HL (1982) - aus dem verstaubten Mini wird wieder ein neuwertiges Fahrzeug

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Mini 1000 HL (1982) - viele Arbeitsstunden später strahlte der Mini wieder im Neuzustand

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Austin 7 (1922) - eine frühe offene Version

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Austin 7 (1930) - die Limousine wurde Saloon genannt

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Austin A30 (1954) - zweitürige Limousine - Prospektillustration

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Austin Mini (1957) - eine der frühen Skizzen von Issigonis, der Kühler liegt noch rechts (ungefähr 1957)

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Austin Seven Mini 850 (1960) - Durchsichtszeichnung

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Austin Mini Seven 850 (1959) - eines der ersten Pressefotos

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Morris Mini 850 (1959) - stiess von Anfang an vor allem auch bei den Frauen auf grosses Interesse

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Morris Mini 850 (1959) - auch grösseren Ladeaufgaben gewachsen - die Heckklappe kann als verlängerte Ladefläche genutzt werden, das Nummernschild klappt nach unten

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Austin Seven 850 Mini (1959) - der erste Mini hatte aussenliegende Türscharniere und Schiebefenster

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Austin Seven 850 Mini (1959) - die Schiebefenster verraten den frühen Jahrgang

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Austin Seven 850 Mini (1959) - ein Jahrhundertwurf

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Austin Seven 850 Mini (1959) - die Sitze werden zum Einsteigen nach vorne geklappt

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Austin Seven 850 Mini (1959) - der Ur-Mini hat viele Stauräume

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Austin Seven 850 Mini (1959) - karges, aber sehr funktionales Interieur im Ur-Mini

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Austin Seven 850 Mini (1959) - Blick in den Motorraum des ersten Minis

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Austin Seven 850 Mini (1959) - links die Morris-, rechts die Austin-Variante

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Austin Mini (1960) - ein Blick in die Produktion

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Austin 850 Station Wagon (1960) - mehr Platz im Kofferraum

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Austin 850 Station Wagon (1960) - Präsentation auf dem Autosalon in Paris 1960

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Austin Mini 850 (1960) - Alec Issigonis neben seinem meisterlichen Entwurf

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Austin Mini 850 (1960) - Testwagen-Interieur

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Austin Mini Cooper (1961) - das Interieur des sportlichen Modelles

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Austin Mini Cooper (1961) - das neue Signet

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Austin Mini Cooper (1961) - Graham Hill und Jo Bonnier haben Spass am Mini

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Morris Mini Cooper (1961) - Grand-Prix-Fahrer am Lenkrad der schnellen Minis

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Austin Mini Cooper (1961) - Präsentation der neuen Modelle

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Austin Mini Seven 850 (1961) - bereit für die Testfahrt

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Austin Mini Seven 850 (1961) - Blick in den Motorraum des Testwagens

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Austin Mini Seven 850 (1961) - Fotohalt in den Bergen

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Austin Mini Seven 850 (1961) - Vorderansicht des Testwagens

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Austin Mini (1961) - der neue Deluxe, der Strandwagen und der Cooper werden präsentiert

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Austin Mini Strandwagen (1961) - hübsch, wenn einem das Wetter hold ist

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Austin Mini Strandwagen (1961) - ohne Türen

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Austin Seven 5 CWT Van (1961) - der Schritt zum Nutzfahrzeug

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Morris Mini Cooper S (1962) - Schnittzeichnung

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Austin Mini Cooper (1962) - BMC machte mit der guten Strassenlage Werbung

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Austin Mini Cooper (1962) - der berühmte Schriftzug

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Austin Mini Cooper (1962) - Motor und Getriebe des schnellen Minis

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Austin Mini Cooper (1962) - auf Probefahrt

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Austin Cooper S (1963) - Blick in den Motorraum, bei den Testtagen in Goodwood

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Austin Mini 850 (1964) - immer noch mit 37 PS, aussenliegenden Türscharnieren und Schiebefenstern

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Austin Mini Cooper S (1964) - 70 PS aus 1'071 cm3 reichen für 170 km/h

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Austin Mini Cooper (1964) - Sieg bei der Rallye Monte Carlo durch Hopkirk und Liddon

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Austin Mini Automatik (1965) - für schaltfaule auch mit Automatik

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Austin Mini Automatik (1965) - Verzicht auf Kupplung und etwas Dynamik

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Austin Mini Cooper S (1965) - auf der Rennstrecke zuhause

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Austin Mini Cooper S (1965) - bis 175 km/h wurde die Spitzengeschwindigkeit angegeben

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Austin Mini Cooper S (1965) - die schnellste Möglichkeit, Mini zu fahren

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Austin Mini Cooper S (1965) - mit Hydrolastic-Federung und 76 PS auf 170 km/h

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Austin Mini Cooper (1965) - bei einer Testfahrt

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Austin Mini Cooper (1965) - mit John Cooper ging es schneller vorwärts

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Morris 850 Traveller (1965) - Kombiversion von Morris

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Morris Mini Cooper S (1965) - auch bei Morris gab es den schnellen Motor mit 78 PS

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Morris Mini Minor 850 (1965) - mit Hydroelastic-Federung

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Morris Mini Minor De Luxe (1965) - eine weitere Ausstattungsvariante mit 850 cm3

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Morris Mini Minor (1965) - im Verkehrsgetümmel

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Mini Cooper (1969) - Mini-Reparatur von Damenhand

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Austin Mini (1969) - zeitgenössische Werbung

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Mini 1275 G.T. (1971) - die schnellste Variante, zu Beginn der Siebzigerjahre Mini zu fahren

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Mini 850 (1971) - der Klassiker, jetzt mit innenliegenden Scharnieren

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Mini Clubman Estate (1971) - mit langem Heck und mehr Kofferraum

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Mini 1000 (1973) - der klassische Mini im 14. Jahr

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Mini 1275 GT (1973) – der spirituelle Nachfolger des Cooper S

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Mini Clubman Estate (1973) - das Raumwunder

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Mini Clubman (1973) - nur unwesentlich gegenüber früheren Baujahren verändert

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Mini Cooper 1300 (1973) - gebaut von Innocenti in Italien

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Mini Cooper 1300 (1973) - ohne Austin und ohne 'S'

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Mini Cooper 1300 (1973) - reichhaltig ausgestattetes Armaturenbrett

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Mini Cooper 1300 (1973) - von Innocenti gebaut, mit 'Leyland' angeschrieben

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Austin Mini 1000 (1976) - auch in Frankreich beliebt, Abbildung aus einem Prospekt

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Austin Mini 1000 (1976) - kaum von seinen Vorfahren unterscheidbar

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Austin Mini Clubman Estate (1976) - genug Platz, wenn man mal etwas grösseres einkaufen will

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Austin Mini Clubman (1976) - mit eckigerer Front

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Mini DeTomaso (1979) - mit eigenständigem Styling

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Mini Metro (1982) - der Nachfolger konnte zwar fast alles besser, aber kultiger wurde er nicht

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Mini Metro (1982) - er wurde nur 14 Jahre lang gebaut, während sein 'Vorgänger" es auf über 40 Jahre brachte

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Mini Thirty (1989) - ein Sondermodell zum 30. Geburtstag

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Mini Cooper (1997) - die späten Cooper-Modelle hatte dicke Kotflügelverbreiterungen

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Mini 1300i (1999) - zum Schluss der Bauzeit konnte der Mini mit allerlei Zierart verschönert werden

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Mini 40 (1999) - auch zum vierzigsten Geburtstag gab es ein Jubliäumsmodell

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Austin Mini 1000 an der Ländle Classic 'Schneegestöber' 2012

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Morris Mini Cooper S (1969) am Michaelskreuzrennen 2011 (Startnummer 288)

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Austin Mini Cooper S (1965) am Michaelskreuzrennen 2011 (Startnummer 296)

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Morris Mini Cooper S (1965) - fast jede Kurve driftend genommen

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Morris Mini Cooper S (1965) - der Mini eingeklemmt im BMW-Ford-Sandwich

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Innocenti Mini 1300 Cooper (1973) mit Startnummer 224 am Bergrennen Arosa ClassicCar 2011

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Morris Cooper S (1968) - AVD Historic Marathon 2011

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Zusammenfassung

Der Austin Mini war der meisterhafte Wurf von Alec Issigonis. Von 1959 bis 2000 wurde der unverwüstliche Winzling, der auf nur 3,05 Metern Länge vier Personen bequem transportieren konnte, gebaut. Rallye- und Rennsiege machten ihn auch im Motorsport zu einer Ikone. Die Mini-Konzepte sind Vorbild bis heute und selbst seinen Nachfolger, den Mini Metro, überlebte der Ur-Mini. Dieser Bericht blickt auf die Geschichte des Minis zurück, zeigt ein fast neuwertiges Exemplar von 1982 im Detail und dokumentiert Mini-Interessierte mit weit über 120 Fotos, Verkaufsprospekten, vielen weiterführenden Referenzen und sogar der Originalanleitung von 1960.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Lange Vorbereitungszeit
Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
Intelligente und zweckorientierte Konstruktion
Vorbildliche Fahreigenschaften und Federungshärte als Dauerthema
Klassenloses Image, aber kein Billig-Auto
Vom genügsamen Budgetmobil zum Sportwagen
Rallye-Seriensieger
Viele Varianten
Stetige Evolution, trotzdem kaum Fortschritte
Verkaufserfolg
Ein Mini aus dem Jahr 1982
Ganz der Alte geblieben
Knackige Federung und go-kart-ähnliches Fahrgefühl
Günstiges Oldtimer-Vergnügen
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Als Austin-Chefentwickler Alec Issigonis irgendwann in den in den frühen Fünfzigerjahren seine ersten Skizzen auf die Rückseite eines Briefumschlags zeichnete, konnte er sich wohl kaum vorstellen, dass dies die Anfänge des erfolgreichsten britischen Autos seiner Zeit waren. Und genauso wenig, dass einst Leute wie Twiggy, Britt Ekland und sogar Queen Mom ihn fahren würden, den Mini. Das Pflichtenheft für “ADO 15” (interne Bezeichnung) war so einfach wie anspruchsvoll: Ohne Anlehnung an bestehende Konzepte oder Fahrzeuge sollte Motorisierung zu denkbar günstigen Kosten geschaffen und der Transport von vier Leuten und deren Gepäck bei guten Fahrleistungen und geringem Verbrauch ermöglicht werden.

Willkommen bei Zwischengas!