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Morris Mini Cooper S – Rakete im Kleinwagenformat

Erstellt am 26. September 2019

Leselänge 9min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

BMW AG

Archiv Reinhard / Max Pichler

Archiv

Daniel Reinhard

BMW AG

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Morris Cooper S 1275 (1967) - machte manchem deutlich stärkeren Auto Angst

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Morris Cooper S 1275 (1967) - eine richtige "Rakete", lobte man damals

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Morris Cooper S 1275 (1967) - ein guter gehender Cooper S konnte 170 km/h erreichen

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Morris Cooper S 1275 (1967) - kauert flach auf der Strasse

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Morris Cooper S 1275 (1967) - der Luftwiderstand war schon wegen der bescheidenen Querschnittsfläche gering

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Morris Cooper S 1275 (1967) - macht Spass auf Landstrassen

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Morris Cooper S 1275 (1967) - nur wenige konnten ihm folgen

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Morris Cooper S 1275 (1967) - indirekter Vorläufer von VR6, R32, RS1 und Co

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Morris Cooper S 1275 (1967) - spurtschnell und kurvengierig

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Morris Cooper S 1275 (1967) - 76 PS reichen für jede Menge Spass, wenn das Auto nur 700 kg schwer ist

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Morris Cooper S 1275 (1967) - während der Woche im Alltagseinsatz, am Wochenende der Rennwagen im Slalom

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Morris Cooper S 1275 (1967) - aus dieser Perspektive sahen ihn schon damals die meisten

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Morris Cooper S 1275 (1967) - kompakt aber saustark mit dem 1,3-Liter-Motor

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Morris Cooper S 1275 (1967) - bereit zur Losfahrt

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Ausstellfenster hinten für bessere Belüftung

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Morris Cooper S 1275 (1967) - links und rechts gibt es einen 25-Liter-Tank

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Morris Cooper S 1275 (1967) - keine Heckklappe

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Morris Cooper S 1275 (1967) - der Kofferraum öffnet unter dem Heckfenster

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Morris Cooper S 1275 (1967) - innen grösser als aussen, sagte man schon damals

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Morris Cooper S 1275 (1967) - nur 3,05 Meter kurz

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Morris Cooper S 1275 (1967) - kleine Räder weit draussen in den Ecken für maximale Raumausnützung

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Morris Cooper S 1275 (1967) - nur 1,41 Meter breit

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Morris Cooper S 1275 (1967) - später Mk I, verkauft im Jahr 1967

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Morris Cooper S 1275 (1967) - stämmig, trotz der bescheidenen Ausmasse

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Morris Cooper S 1275 (1967) - von aussen kann man die starke Version kaum von den schwächeren Minis unterscheiden

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Morris Cooper S 1275 (1967) - einfaches Interieur

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Fahrerarbeitsplatz

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Morris Cooper S 1275 (1967) - durchgängige Ablage für kleine Dinge vorne

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Morris Cooper S 1275 (1967) - flach stehendes Lenkrad

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Lenkrad mit dünnem Kranz

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Schiebefenster sparen Platz

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Morris Cooper S 1275 (1967) - dünne Türen, keine Fensterkurbeln

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Morris-Lenkrad-Center

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Zentralinstrument

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Morris Cooper S 1275 (1967) - ein Drehzahlmesser fehlt

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Morris Cooper S 1275 (1967) - einfache Bedienungselemente

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Sitzbezüge

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Leichtbau - filigraner innerer Türöffner

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Leichtbau - Schiebefenster

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Leichtbau - dieses Band hindert die Türe am zu weiten Aufschlagen

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Morris Cooper S 1275 (1967) - quer eingebauter Vierzylindermotor

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Morris Cooper S 1275 (1967) - 76 PS leistet der 1275 cm3 grosse Motor

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Wartungshinweise von Cooper

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Morris Cooper S 1275 (1967) - mit dem klassischen Kühlergrill

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Morris Cooper S 1275 (1967) - alles aus einem Guss

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Morris Cooper S 1275 (1967) - komplett beschriftet auf der Front

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Morris Cooper S 1275 (1967) - noch echte Türfallen als Türöffner

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Morris Cooper S 1275 (1967) - BMC-Kleber

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Morris Cooper S 1275 (1967) - übersichtlicher Kofferraum mit je einem Tank links und rechts

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Morris Cooper S 1275 (1967) - Chassis-Nummer

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Morris Cooper S 1275 (1967) - kleine Rückleuchten

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Austin Mini 850 (1960) - Alec Issigonis neben seinem meisterlichen Entwurf

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Morris Mini Minor 850 (1965) - mit Hydroelastic-Federung

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Austin Seven 850 Mini (1959) - links die Morris-, rechts die Austin-Variante

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Austin Mini Seven 850 (1959) - eines der ersten Pressefotos

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Morris Mini Minor (1959) - frühes Pressebild in stimmigem Rahmen

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Austin Mini - Der Mini und der Clubman nebeneinander am Genfer Salon 1961

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Austin Seven Mini 850 (1960) - Durchsichtszeichnung

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Austin Mini Cooper (1961) - zusammen mti dem Cooper-Monoposto mit einem Liter Hubraum

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Austin Mini Cooper (1962) - der berühmte Schriftzug

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Austin Mini Cooper (1961) - das Interieur des sportlichen Modelles

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Austin Mini Cooper (1965) - mit John Cooper ging es schneller vorwärts

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Austin Mini Cooper (1961) - Präsentation der neuen Modelle

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Austin Mini (1962) am SAR-Fahrlehrgang von Monthléry von 1963

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Morris Mini Cooper (1963) - mit 997 cm3 richtig spritzig

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Austin Mini Seven 850 (1961) - Blick in den Motorraum des Testwagens

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Austin Mini Cooper S (1965) - Hydrolastic-Federung

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Morris Mini Cooper S (1962) - Schnittzeichnung

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Morris Mini Cooper (1961) - Grand-Prix-Fahrer am Lenkrad der schnellen Minis

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Austin Mini Cooper (1964) - Tour de France 1964 - Paddy Hopkirk, Timo Mäkinen und Geoff Mabbs

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Austin Mini Cooper (1962) - auf Probefahrt

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Austin Mini Cooper S (1965) - mit Hydrolastic-Federung und 76 PS auf 170 km/h

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Austin Mini Cooper S (1964) - 70 PS aus 1'071 cm3 reichen für 170 km/h

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Austin Mini Cooper S (1965) - die schnellste Möglichkeit, Mini zu fahren

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Morris Mini Cooper S (1965) - auch bei Morris gab es den schnellen Motor mit 78 PS

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Austin Seven 850 Mini (1959) - ein Jahrhundertwurf

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Austin Mini Cooper (1964) - Sieg bei der Rallye Monte Carlo durch Hopkirk und Liddon

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Austin Mini Cooper (1966) - an der Rallye Monte Carlo 1966

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Morris Mini Cooper S (1965) - mit dem Schmutz der letzten Rallye - Genfer Automobilsalon 1965

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Austin Mini Cooper (1962) - Motor und Getriebe des schnellen Minis

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Austin Mini Cooper S (1965) Betty Richmond Trophy - Goodwood Member's Meeting 2019

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Austin Mini Cooper S (1966) Betty Richmond Trophy - Goodwood Member's Meeting 2019

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Zusammenfassung

Als 1961 der Austin/Morris Cooper erschien, sah man in ihm schon ein sehr schnelles Auto. Als zwei Jahre später der Cooper S vorgestellt wurde, beschrieben ihn die Journalisten als Rakete für die Strasse. 76 PS trafen auf knapp über 600 kg, damit liess sich vor über 50 Jahren einiges anstellen, unter anderem drei Siege bei der Rallye Monte Carlo. Heute ist der Cooper S ein Kultauto erster Güte. Dieser Fahrbericht gilt einem Morris Cooper S Mk I von 1967. Erzählt wird die Geschichte der schnellen Minis und gezeigt werden sie auf aktuellen und historischen Bildern. Auch Verkaufsprospekt und Soundmuster fehlen nicht.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Geniestreich
Sportliches Potential
S wie Sport
Und noch sportlicher
Aus nüchterner Brille betrachtet
Kleine Sprünge
Wie von einem anderen Stern
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Einen grossen und starken Motor in einen sehr kleinen Wagen einbauen, dass macht man nicht erst seit VR6, R32, RS1 und Co. Schon in den frühen Sechzigerjahren erkannten Alec Issigonis und John Cooper das sportliche Potential des Minis, eines der kleinsten damals gebauten Autos. Die Geschichte ist bekannt. Alec Issigonis skizzierte bereits in den frühen Fünfzigerjahren einen Kleinwagen mit viel Platz im Innern und einem quer eingebauten Frontmotor, der die Vorderräder antrieb. 1959 dann wurde der Austin Seven 850 und der Morris 850 präsentiert, schon bald aber bürgerte sich die Bezeichnung “Mini” ein.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ed******

22.12.2023 (12:12)

Antworten

Mein Mini war Baujahr 63 und schon ca 13 Jahre alt, als ich ihn bekam. Der Go-kart Charakter war damals für mich unglaublich. Gefühlt waren die Radbremszylinder ,alle 6 Wochen ,mindestens einer ,immer undicht. Habe stets 2 überholte bereit gehalten, dazu morbide Elektrik. Eigentlich war es eine abgerockte Rappelkiste , aber für mich seiner Zeit ein tolles Erlebnis, trotz der Schrauberei,natürlich immer zum falschen Zeitpunkt ....würde gerne mal wieder einen fahren.

Einen "Taoast" auf die " Whisky Soda " Federung und die anderen tollen Tec-Lösungen.
Es war nicht nur British L - elend.

von 2e******

22.12.2023 (09:33)

Antworten

Nein, erstmal war das ca 1980 und durch einen Unfall wurde das Fahrzeug komplett zerstört. Die gesamte rechte Seite der yRadaufhängung ist während der Fahrt auf der Autobahn bei ca. 120Kmh abgerissen. Wie sich bei der polizeilich angeordneten Untersuchung damals herausstellte war ein Luftblase in der rechten Fahrgestellaufhängung schuld am Bruch.

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