Aston Martin DB 2 - rennsporttaugliche Qualitätsarbeit aus Überzeugung
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Zusammenfassung
Von 1949/1950 bis 1957 baute Aston Martin den DB 2 und seine Derivate. Ein modernes Fahrwerk, ein leistungsfähiger Motor und eine strömungsgünstige Karosserie prädestinierten den Wagen nicht nur für den Strassengebrauch zur ersten Wahl, sondern auch für die Teilnahme an rennsportlichen Wettkämpfen. DB 2 errangen Klassensiege in Le Mans und an der Mille Miglia. Dieser Bericht schildert die Geschichte des Aston Martin DB 2 und geht auf zwei besondere Exemplare und deren Werdegang im Detail ein. Illustriert ist der Artikel mit fast 100 teilweise noch nie publizierten zeitgenössischen und aktuellen Bildern, sowie mit Verkaufsprospekten und Datenblättern von damals. Ein Genuss, nicht nur für Aston-Martin-Fans.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der DB 1
- “Styled for Strengh”
- W. O. Bentleys Vermächtnis im Aston
- Elegante und stromlinienförmige Karosserie
- Qualitativ hochstehendes Handwerk und Serienfertigung
- Am Lenkrad des DB 2 Vantage
- Weiterentwicklung DB 2/4
- Sonderkarosserien auf Aston-Martin-Chassis
- VMF 64 - der Alleskönner
- Nummer 191 in der Schweiz
- Produktionszahlen (Übersicht)
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Sportwagenfirma Aston Martin ging nach dem zweiten Weltkrieg durch ihre dritte finanzielle Krise, das Geld für die Entwicklung neuer Fahrzeuge fehlte. Die ratlosen Besitzer platzierten ein anonymes Inserat in “The Times”. Einem gewissen David Brown, Industrieller und Vorsitzender eines Familienunternehmens, das Traktoren und Militärfahrzeuge herstellte, fiel diese Annonce auf und er kaufte 1947 kurzerhand die marode Firma und legte dafür gerade einmal £ 20’500 aus, also das ungefähr Zehnfache, das drei Jahre später ein DB 2 kosten sollte. Jenes Modell sollte denn auch ein kritischer Meilenstein sein, der Aston Martin als führenden Sportwagenhersteller bestätigte. Vorher aber übernahm David Brown auch noch das Unternehmen Lagonda für nochmals £ 52’500 und legte damit die Basis für Aston Martin Lagonda, wie die Firma später heissen sollte.
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Ergänze doch die Produktionszahlen des DB 2/4 MK II noch mit 7 Bertone-Carrosserien. Beste Grüsse!
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Den ex. Lambert DB2 hat Docteur Gwer (nicht Guer)
Reichen - ein wohlhabender Gynäkologe in La Chaux-de-Fonds wohl bereits 1961 gegen einen DB 4, Serie 3, Ch.No. 713L, getauscht, und diesen dann 1963 - wie beschrieben - bei Hubert Patthey durch einen DB4GT ersetzt.
Der erwähnte 713L ist mir seit gut 20 Jahren ein feiner und zuverlässiger Kumpel.
Peter Moser Uitikon

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