Bertones Aston Martin DB2-4 Kreationen für den verrückten Arnolt
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Zusammenfassung
Von 1953 bis 1955 baute Aston Martin den Typ DB 2/4 als Nachfolger des zweisitzigen DB 2. Zwölf Fahrgestelle wurden ohne Karosserie verkauft, acht davon erhielten Karosserien von Bertone, gezeichnet von zwei der begabtesten Designer aller Zeiten, Franco Scaglione und Giovanni Michelotti. Sie erreichen heute hohe Preise und sind Kandidaten für Concours-Siege weltweit. Dieser Artikel portraitiert die Bertone-Astons der Fünfzigerjahre und zeigt die meisten der Fahrzeuge auf teilweise noch nie veröffentlichtem Bildmaterial.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Unternehmergeist
- Sinn für schöne und besondere Autos
- Der Aston Martin DB 2/4 als Basis
- Acht Autos
- Vier Formen, zwei Designer
- Gesucht und begehrt
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man nannte ihn “Wacky” Arnolt und ein wenig verrückt war der Amerikaner vielleicht schon, als er die englische Technik Aston Martins mit den italienischen Karosseriekreationen Nuccio Bertones kombinierte. Es entstanden besondere und heute gesuchte Automobile. Stanley Harold Arnolt war ein Unternehmer und ein erfolgreicher dazu. Er machte ein Vermögen mit Bootsmotoren. Schon früh begann er sich für englische Sportwagen zu interessieren. Und weil sie ihm gefielen, begann er sie zu importieren und zu verkaufen. Die Marken der BMC, u.a. MG, gehörten genauso zu seinem Portfolio, genauso wie Bristol, Rolls-Royce oder Aston Martin. “Wacky”, wie ihn seine Freunde nennen durften, hatte ein gutes Gefühl dafür, was sich verkaufen liess und er kannte auch seine Kundschaft, die mit Geld gesegnet war, gut. So begann er schon bald eigene Wege zu suchen.
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