Ford (US)
(1896 - heute)
Marke:
Herkunftsland:
USA
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Fahrzeug-Portraits zu Ford (US) nach Baujahr
Ford konnte Anfang der Zwanzigerjahre bereits in England gute Verkaufszahlen vorweisen. Der Verkauf von US-Wagen in Europa war also durchaus lukrativ. So entschloss man sich, eine weitere Produktionsstätte in Deutschland zu eröffnen. Zunächst baute man in Berlin Autos, aber ab den Dreissigerjahren fertige man die Personenwagen in Köln. Mit vielen historischen Bildern werden in diesem Artikel die Anfänge von Ford in Deutschland zusammengefasst.
Nach dem Model Y, dem ersten Ford speziell entwickelt für den europäischen Markt, und dessen Nachfolger Model 7W, stellte Ford 1938 den Prefect vor. Er war geräumig, günstig und zuverlässig. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekam dieser dann noch ein kleines Update spendiert, welches die Modellbezeichnung E493A trug. Der Prefect erfreute er sich in Europa grosser Beliebtheit. Mit seiner Einfachheit und trotz des von den Ingenieuren übersehenen Problem mit den Scheibenwischern, schaffte es der Prefect aber auch über die Strassen Europas hinaus. Dieser Bericht gilt dem E493A, beschreibt aber auch seine Ahnenreihe, illustriert mit aktuellen und historischen Bildern sowie der damaligen Verkaufsliteratur.
Bescheidenheit ist eine Zier. Und sie ziert eine Karosserie manchmal besser als jede verchromte Leiste. Schlichte Alltagshelfer wie der Ford Ranch Wagon standen einst zu Tausenden auf jeder Hauptstrasse der USA und gingen zusammen mit ihren Besitzern tapfer ihren Pflichten nach. Doch trotz ihrer numerischen Überlegenheit wurden sie vom Glanz der chromverzierten Prunkschlitten überstrahlt. Deshalb würdigen wir in diesem Artikel einmal Fords Beitrag zu Amerikas Berufsverkehr der Fünfzigerjahre und zeigen einen 1953er Mainline Ranch Wagon auf modernen sowie die Ford-Familie von 1952 bis 1954 auf historischen Bildern und in der Verkaufsliteratur.
5,33 Meter Länge und 2,02 Meter Breite sowie über 1,7 Tonnen Gewicht prädestinierten den Ford Galaxie 500 eigentlich nicht zum Siegeskandidaten bei Tourenwagenrennen, aber dank mehr als 400 PS Leistung bügelte Jack Sears mit seinem Dickschiff die Konkurrenz in der britischen Tourenwagenmeisterschaft des Jahres 1963 nieder. Der Sears-Galaxie siegte in vielen Rennen rund um die Welt und hat trotzdem die letzten über 50 Jahre überlebt. In diesem Fahrzeugbericht wird auf seine Technik und Rennkarriere zurückgeschaut und der Wagen auf vielen Bildern präsentiert.
Der Ford Mustang ist vermutlich der bekannteste amerikanische Sportwagen, obschon er eigentlich gar kein Sportwagen ist. Er wird immer wieder zum beliebtesten amerikanischen Klassiker gewählt und jedes Kind kennt ihn. 2014 wird der Serien-Mustang 50 Jahre alt und dies wird mit der dann sechsten Auflage gefeiert, Grund genug die vorangehenden fünf Generationen genauer anzuschauen. Dieser Bericht zeigt alle Mustang-Modelle bis heute, beschreibt Besonderheiten und zeigt die Fahrzeuge auf vielen Bildern.
Der Ford GT 40 Mark II mit der Chassis-Nr. 1019 gewann 1968 das 6-Stunden-Rennen von Barcelona auf der berüchtigten Montjiuch Rennstrecke. Pilotiert wurde der GT 40 damals von den beiden Fahrern Brian Miur und Paco Goodyear. Das Auto gehörte zu der Zeit Paul Hawkins und es ist heute in spanischem Besitz.
So viel Ehrgeiz Ford auch für sein Le-Mans-Engagement aufwendete, so wenig interessierte man sich Ende der Sechzigerjahre für die neue Can-Am-Serie. Folglich blieb es den privaten Rennteams überlassen, eine siegfähige Hülle für die Ford-Motoren zu entwickeln. Das Ergebnis war ein vierjähriger Misserfolg. Dieser Artikel erzählt die von Rückschlägen geprägte Geschichte von Can-Am-Rennwagen mit Ford-Motor und zeigt viel historisches Bildmaterial.
Manche Autos sind so schön, da bleibt einem das Herz fast stehen. Der Ford P68 erkaufte sich seine Schönheit zu einem teuren Preis. Der Abtrieb war so gering, das Fahrverhalten so unberechenbar, dass bald auch den Fahrern das Herz stehen blieb. Dieser Beitrag aus der Serie "Technik im Rennwagen von 1958 bis 1978” geht auf den Dreiliter-Prototyp Ford P68 im Detail ein und zeigt ihn auf historischem Bildmaterial.
Nach den Erfolgen des Ford GT40 ab 1966 wollte man diese bereits 1968 mit einem Nachfolgemodell weiterführen, dem Ford P68 (Prototyp 1968). Das Fahrzeug sah sehr konkurrenzfähig aus und überzeugte auch die Sponsoren. Doch die Erfolge blieben aus. Dieser Artikel erzählt die gesamte Geschichte des P68 und zeigt detailliert auf, weshalb alles nicht so kam, wie man ursprünglich beabsichtigt hatte.
Als der damals noch unbekannte Walter Röhrl 1972 bei der Olympia-Rallye in einem Ford Capri RS 2600 Bestzeiten fuhr, glaubten die Veranstalter an einen Messfehler. Röhrl fuhr in seiner ersten Rallye-Saison einen Ford der Tuningschmiede Kleint R.S.. Eines der seltenen Schwesterautos hat überlebt und wird jetzt von Auszubildenden mit schwierigem sozialen Hintergrund wieder genauso hergerichtet, wie Röhrls Wagen an der Olympia-Rallye. Dieser Artikel berichtet vom Restaurierungsprojekt und von der Geschichte dieses ganz besonderen Capris.
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