Info für Besucher ohne Javascript

Premium

Technik im Rennwagen (27): Porsche 917 – Der Terminator

Erstellt am 22. Februar 2023

Leselänge 15min

Text:

Gerhard Schütz

Fotos:

Archiv Gerhard Schütz

37

Werk

7

Malcolm R. Kinsey

1

Carl Imber

1

Porsche AG / Porsche Schweiz AG

1

Louis Galanos

1

Leica-Studio Wörner

1

Martini & Rossi Archives

1

Hans G. Isenberg

1

Porsche AG

1

Josef Reinhard

1

B. Garin

1

Archiv

3

Archiv Gerhard Schütz

37

Werk

7

Malcolm R. Kinsey

1

Carl Imber

1

Porsche AG / Porsche Schweiz AG

1

Louis Galanos

1

Leica-Studio Wörner

1

Martini & Rossi Archives

1

Hans G. Isenberg

1

Porsche AG

1

Josef Reinhard

1

B. Garin

1

Archiv

3

Le Mans 1970 - Porsche 917 LH von Martini Racing mit der bekannten Hippie-Lackierung - erreichte Platz 2

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – So leicht war der Rohrrahmen

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – ein Modell mit Langheck im Windkanal

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Die neue Vierkolben-Bremse

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Rohkarosserie

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – der Motor

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Bremse mit innenbelüfteten Scheiben und Vierkolben-Sattel

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Vorführung der 25 Homologationsmodelle am 21. April 1969

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Präsentation auf der IAA in Frankfurt in neuem Farbschema

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – die erste Version von oben

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 356 1600 Super (1957) – vor Porsches "Le-Mans-Hauptquartier" in Teloché

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – vorn der V12, dahinter der verworfene 16-Zylinder

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917/10 (1972) – gefahren von George Follmer in der Can-Am-Serie

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Titelblatt des Prospekts

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Le-Mans-Siegerwagen von 1970 in den Farben von Porsche Salzburg

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Heck mit provisorischer Erhöhung und Abrisskante aus Blech

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Prototyp mit neuem Heck auf Testfahrt

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Elford/Hulme beim 1000-km-Rennen in Bands Hatch

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – Der Wagen von Rodriguez/Oliver bei den Le-Mans-Tests

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Doppelführung der John-Wyer-Porsche bei den 1000 km von Spa-Francorchamps

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – Jo Siffert am Steuer des "Langheck" in Le Mans

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917/20 (1971) – die "Dicke Bertha" in Le Mans

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Piper/Gardner beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Geöffnetes Kurbelgehäuse des V12, unten rechts die Abtriebswelle, oben der Lüfterantrieb

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917/30 (1973) – Gefahren von Mark Donohue in der Can-Am-Serie

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917/20 (1971) – wahlweise "Rosa Sau" oder "Dicke Bertha" genannt

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – mit dem neuen Kurzheck im Windkanal

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – das alte Langheck im Windkanal

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Präsentation auf dem Genfer Salon

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – Siffert/Bell bei den 24 Stunden von Le Mans

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Larousse/Kauhsen mit der markanten Hippie-Lackierung in Le Mans

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917/20 (1971) – 24 cm breiter als ein normaler 917

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – Der V16 mit 6,5 Litern und 800 PS war imposant, kam aber nie zum Einsatz

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Heck-Modifikation mit Blech, Nieten und Klebeband bei Testfahrten in Zeltweg

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Heck-Modifikation mit Blech, Nieten und Klebeband bei Testfahrten in Zeltweg

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Zeichnung der Wirkungsweise der "aktiven" Spoiler

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Diese Schnittzeichnung des Motors zeigt den mittigen Abtrieb der Kurbelwelle

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Profi-Rennsport anno 1971: Porsche-Basis in einem Hinterhof bei Le Mans, vorn das Heck des späteren Siegerwagens, im Hintergrund das der "Sau"

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – der neue 4,5-Liter-Zwölfzylinder auf einem Werksfoto

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Dreiviertelansicht von hinten mit den beweglichen Luftklappen

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – erste Kurzheck-Version auf einem historischen Werksfoto

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Präsentationsauto mit Langheck, Sponsoren-Aufklebern und grüner Nase

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – retouchiertes Werksfoto der ersten Kurzheck-Version

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – strömungsgünstiger Langheckaufsatz (50 cm) für höhere Spitzengeschwindigkeit

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1969) – Werksfoto des Innenraums

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – mit dem neuen, ansteigenden Kurzheck

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Siffert/Redman bei den 1000 km von Spa-Francorchamps

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – der Wagen von Attwood/Elford mit der roten Nummer 22 beim Training zu den 24 Stunden von Le Mans

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Jürgen Neuhaus beim 300-Meilen-Rennen auf dem Hockenheimring in der Interserie

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – Der Siegerwagen von Siffert/Bell in der Boxengasse beim 1000-km-Rennen von Buenos Aires

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – bei Testfahrten mit der neuen Heckverkleidung in Hockenheim am 27. März 1971

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – 6 Stunden von Watkins Glen, Siffert/van Lennep vor Donohue/Hobbs im Ferrari 512 M

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) – Jo Siffert am 1000-km-Rennen von Monza

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) – in Lucky-Strike-Lackierung gemeldet von David Piper bei den 9 Stunden von Kyalami, gefahren von Richard Attwood/Dave Charlton (Nr. 3) und Tony Adamowicz/Mario Casoni (Nr. 4)

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 K (1971) - Der Gesamtsieger während dem Rennen (24 Stunden Rennen von Daytona 1971)

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 LH (1969) – Vic Elford und Richard Attwood bestritten für Porsche die 24 Stunden von Le Mans, links im T-Shirt steht Ferdinand Piëch.

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1970) - Hermann und Attwood erzielen am 14. Juni 1970 erstmals einen Le-Mans-Gesamtsieg für die Stuttgarter Automobilmarke

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Porsche 917 (1971) - der Sieger der 24 Stunden von Le Mans 1971

Sie haben nur

1 von 58

Bilder in hoher Auflösung gesehen

Porsche 917 (1969) – ein Modell mit Langheck im Windkanal

Porsche 917 (1969) – Die neue Vierkolben-Bremse

Porsche 917 (1969) – Rohkarosserie

Porsche 917 (1969) – der Motor

Porsche 917 (1970) – Bremse mit innenbelüfteten Scheiben und Vierkolben-Sattel

Porsche 917 (1969) – Vorführung der 25 Homologationsmodelle am 21. April 1969

Zusammenfassung

Über den Porsche 917 ist eigentlich schon alles gesagt und geschrieben worden. Aber einer der besten und erfolgreichsten Rennwagen aller Zeiten darf in dieser Serie einfach nicht fehlen. Daher erzählen wir in diesem Artikel noch einmal, wie der Kunststoff-Keil mit dem luftgekühlten Flach-V12 von einer Todesfalle zu einem nahezu unschlagbaren Meisterwerk wurde.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Das Risiko
Der Motor
Der Wagen
Die ersten Einsätze
Weiterentwicklung: 1970 von unfahrbar zu unschlagbar
1971, das dritte Jahr
Can-Am und Interserie
Bilanz

Geschätzte Lesedauer: 15min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Die Jahre 1958–1978 waren die zwei kreativsten Jahrzehnte der Renntechnikgeschichte. Diese Serie porträtiert die innovativsten, zukunftsweisendsten wie auch exotischsten Konstruktionen der Formel 1, der Indy Cars, der Sportwagen und der Can-Am und zeichnet so zugleich die bis heute nachwirkenden, grossen Entwicklungslinien nach. Die Serie startete mit Lotus, einem der wichtigsten Innovationstreiber dieser zwei Jahrzehnte. Und mit Lotus wird die Serie auch ins Ziel kommen. Dieses Mal schreiben wir über ein Auto, über das eigentlich schon alles geschrieben ist. Aber einer der besten Rennwagen aller Zeiten darf in dieser Serie einfach nicht fehlen.

Willkommen bei Zwischengas!

Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?

Bilder zu diesem Artikel

Porsche 917 (1969) – ein Modell mit Langheck im Windkanal

Porsche 917 (1969) – Die neue Vierkolben-Bremse

Porsche 917 (1969) – Rohkarosserie

Porsche 917 (1969) – der Motor

Porsche 917 (1970) – Bremse mit innenbelüfteten Scheiben und Vierkolben-Sattel

Porsche 917 (1969) – Vorführung der 25 Homologationsmodelle am 21. April 1969

Quelle:

von op******

15.02.2024 (21:03)

Antworten

In den Abschnitt über Le Mans 1971 hat sich ein Fehler eingeschlichen. Nicht das Langheck kam auf den zweiten Platz, sondern das einzige von Gulf/Wyer eingesetzte Kurzheck mit Herbert Müller/Richard Attwood. Die Langhecks sahen beide nicht das Ziel. 1970 kam das Hippie Langheck mit Gerard Larrousse und Willi Kauhsen auf den 2. Platz.

von ne******

28.02.2023 (22:44)

Antworten

Der 917/20 erhielt gleich zwei Spitznamen: wegen seiner Überbreite wurde er "Dicke Bertha" genannt, wegen seiner von Anatole Lapine entworfenen rosa Schweinchen-Lackierung auch "Die Sau"... und die Amerikaner nannten ihn in Ermangelung des Umlauts "Truffeljager"

Kommentar schreiben

PARTNER

KOOPERATIONEN

SPEZIALISTEN

MondänMobil

Shell (Switzerland) AG

Ashuki Schweiz GmbH

Der Lackkünstler, Inh. Benjamin Ondra

Bahnhof Mooskamp gemeinnützige GmbH

CLUBS