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Zwei Autos, zwei Welten - Ford Thunderbird kontra Mercedes-Benz 220 SE Coupé

Erstellt am 19. Juni 1963

Leselänge 9min

Text:

Günther Gebhardt

Fotos:

Daimler AG

Ford Motor Company

Pawel Litwinski - Courtesy RM Auctions

Archiv Daimler AG

Archiv Reinhard / Max Pichler

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Daimler AG

Ford Motor Company

Pawel Litwinski - Courtesy RM Auctions

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Der Ford Thunderbird von 1963 ist deutlich länger als das Mercedes-Benz 220 SE Coupé

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Ford Thunderbird und Mercedes-Benz 220 SE Coupé auf dem Titelblatt von 'hobby'

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Ford Thunderbird (1963) - mit verstellbarem Lenkrad, unten Cockpit des Mercedes-Benz 220 SE Coupé

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Ford Thunderbird (1963) - weder beim Amerikaner noch beim Mercedes-Benz 220 SE Coupé grosszügige Sitzverhältnisse hinten, trotz schwellenden Lederpolstern

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - elegantes Coupé der Baureihe 111

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - in hellen und dunklen Farben elegant

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - wer diesen Wagen in der Einfahrt stehen hatte, gehörte dazu

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - der Traum vieler Auto-Enthusiasten

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1960) - Heckansicht des Coupés der Baureihe 111

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - der perfekte Reisewagen

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - dunkel lackiertes Coupé der Baureihe 111

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - fast doppelt so teuer wie die parallel gebaute Limousine

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - pfostenloses Coupé der Baureihe 111

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - viel Kofferraum in der Baureihe 111

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - weitgehend von Hand gebaut

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1962) - Überschlagsversuch mit dem Coupé mit Anfahrgeschwindigkeit 80 km/h

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Mercedes-Benz 250 SE Coupé (1965) - bereits mit dem grösseren Motor

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Mercedes-Benz 220 SE Coupé (1964) - ausgesuchte Eleganz mit sportlicher Note

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Mercedes-Benz 250 SE Coupé (1965) - optisch kaum verändertes Aussehen

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Mercedes-Benz 220 SE Coupé (1962) - wirkt gestreckt und elegant und wurde über viele Jahre gebaut

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Mercedes-Benz 220 SE Coupé (1961) - wurde gerne auch zweifarbig bestellt

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - grosse Rundinstrumente prägten das Cockpit

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - Cockpit eng an die Limousine angelehnt

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - Blick in den geräumigen Fond

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - mit Ledersitzen

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - gleicher Radstand wie die parallel gebaute Limousine

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1961) - Werbung - das Geheimnis klassischer Schönheit

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Mercedes-Benz 220 SEb Coupé (1964) - Werbung für das elegante Coiupé

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Mercedes-Benz 220 S (1961) - Werbung für die Limousine

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Ford Thunderbird (1962) - die dritte Version war noch grösser geworden

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Ford Thunderbird (1961) - geglättete Karosserie

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Ford Thunderbird (1964) - die Sllhouette blieb für das Baujahr 1964 weitgehend unverändert

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Ford Thunderbird (1963) - Modelljahr 1963 mit grosszügiger Karosserie

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Ford Thunderbird (1963) - als offenes Cabriolet

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Ford Thunderbird Sports Roadster (1962) - sportliche Abdckung der Hintersitze

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Ford Thunderbird (1959) - idyllische Parkstimmung

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Ford Thunderbird (1961) - markante runde Heckleuchten

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Ford Thunderbird (1962) - zum Strassenkreuzer gewachsen

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Ford Thunderbird (1963) - elegant und gross

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Ford Thunderbird (1963) - Platz fü vier Personen

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Ford Thunderbird (1963) - der ideale Wagen für den Vorort

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Ford Thunderbird (1963) - Lenkrad und Armaturenbrett

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Ford Thunderbird (1963) - Interieur und Armaturenbrett - viele Schalter und Hebel auf dem ausgeprägten Kardantunne.

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Ford Thunderbird (1964) - modellgepflegt, neue Front

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Ford Thunderbird (1963) - Silhouette der Hardtop-Version

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Ford Thunderbird (1964) - die runden Heckleuchten sind verschwunden

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Ford Thunderbird (1962) - Abdeckung für die iHintersitze

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Ford Thunderbird 'M-Code' Sports Roadster (1963) - angeboten als Lot 06 an der RM-Versteigerung vom 16./17. Januar 2014 in Arizona

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Zusammenfassung

In einem Traumwagenvergleich stehen sich das Mercedes-Benz 220 SEb Coupé von 1963 und der Ford Thunderbird des gleichen Jahres gegenüber, organisiert von der Zeitschrift ‘hobby’, die schon immer ein Flair für unorthodoxe Vergleichsfahrten hatte. Kann der grosse Amerikaner den kompakteren Deutschen auf Distanz halten? Wer gewinn? Dieser Artikel gibt den Originalwortlaut des damaligen Vergleichstests wieder und ist mit historischem Bildmaterial umfangreich illustriert.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Andere Länder - andere Traumwagen
Zwei Welten
Ewiger Kompromiß: Linie kontra Plafz
Komfortabel, aber nicht in allen Punkten durchdacht
Und nun auf die Slraße ....
Das Märchen von den 'weichen Amis'
Fazit: Jedem das Seine
Vergleich der Fahrzeugdaten

Geschätzte Lesedauer: 9min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Mein Freund Harry ist ein Auto-Fan wie ich. Mein Freund Harry hegt und pflegt sein geliebtes Alltags-Vehikel genauso wie ich, aber da auch er kein Millionär ist, mußte er seinen ständigen vierrädrigen Begleiter nach wirtschaftlichen, steuertechnischen und praktischen Erwägungen aussuchen,genau wie ich. Das heißt aber nicht, daß er nicht auch ab und zu von einem 'Traumwagen' träumt. Sic kennen ja sicher diese Überlegungen, die damit beginnen: „Also, wenn ich genug Geld hätte und nicht rechnen müßte, dann würde ich ..." Aber mein Freund Harry ist Amerikaner, und deshalb sieht sein Traumwagen der sportlichen Luxusklasse anders aus als meiner. In vielen Briefen, die über den großen Teich hin- und herwanderten, haben wir uns trotz heftigster Diskussionen in diesem Punkt nie einigen können.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von na******

24.02.2015 (14:36)

Antworten

Sehr gut geschrieben. Wir hatten einen 65er T-Bird Cabrio. Und eine 67er 230SL Pagode. Er waren fantastische Wagen. Verglichen mit dem 67 Mustang Fastback den wir ebenfalls hatten, waren das Welten...

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