Triumph Roadster TRX – der unbekannte Wegbereiter für die TR-Baureihe
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Zusammenfassung
Wäre der Triumph TRX von 1950 ein Erfolg geworden, dann würde die britische Sportwagenwelt wohl jahrzehntelang anders ausgesehen haben. Doch anstatt den TRX weiterzuentwickeln, entstand der 20 TS und dann der TR2, welche die Basis für grosse Erfolge von Standard-Triumph legten. Der TRX aber verschwand und ging fast vergessen. Dieser Bericht erzählt die Geschichte des ersten modernen Nachkriegs-Sportwagens von Triumph und zeigt ihn auf teilweise noch nie veröffentlichten historischen Bildern und in der Verkaufsliteratur von damals.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein stolzer Name
- Erste Ansätze zum neuen Sportwagen
- Ego mit Visionen
- Präsentation in Paris
- Vor heimischem Publikum
- Ein Motor mit Citroën-Wurzeln
- Und dann noch in Genf
- Zu teuer und nicht akzeptiert
- En neuer Weg
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
1950 stand auf dem Autosalon von Paris ein neuer Triumph mit dem simplen Beinamen “Roadster”, der beim britischen Autobauer für eine erfolgreiche Zukunft sorgen sollte. Doch der Wagen war weder ein wirklicher Roadster, noch wurde er für Triumph zum Erfolg. Ein interessantes Auto und indirekt ein Schritt auf dem Weg zur TR-Baureihe war er trotzdem. Den Markennahmen “Triumph” hatte sich John Black, der bei der Standard Motor Company schon seit Ende der Zwanzigerjahre das Sagen hatte, bereit nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gesichert. Der Name sollte dazu genutzt werden, sportliche Modelle zu vermarkten und der aufstrebenden Marke Jaguar entgegenzutreten.
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