Premium

Triumph Dolomite Sprint – Sportlicher Viertürer mit 16 Ventilen

Erstellt am 27. Mai 2022

Leselänge 11min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Bruno von Rotz

Archiv

Bruno von Rotz

Archiv

71 1 12 4

Triumph Dolomite Sprint (1976) - die Sportlimousine aus dem Vereinigten Königreich

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - über sieben Brücken musst Du gehn (oder fahren

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - sportliche Erscheinung

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - über 180 km/h schnell

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - wirkt auch heute noch wie aus einem Guss

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - war damals ein Traumauto für viele

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - am Sonntag am Slalom oder Bergrennen, am Montag damit zur Arbeit

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - eine Fahrmaschine

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - die Sprint-Version unterschied sich unter anderem durch das Vinyldach und den Frontspoiler von den langsameren Varianten

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - bereit für die Kurvenhatz

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Doppelscheinwerfer für den sportlichen Look und mehr Licht

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - mattschwarze Heckpartie

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - viel Holz im Innern

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - luxuriös ausgestattetes Interieur, das Lenkrad ist nicht original

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - komplett ausgestattet

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - viel Platz vorne

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Drehzahlmesser und Tacho direkt im Blickfeld

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - gut ablesbare Instrumente, optimistischer Tacho mit 230 km/h

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Mittelkonsole

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - mit Overdrive

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - genügend Platz hinten

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - da fühlt sich auch der 1,8-Meter-Passagier noch wohl

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Stoffbezüge

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - der Vierzylindermotor mit 16 Ventilen

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - eine Nockenwelle musste für die Betätigung der 16 Ventile reichen

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Gusskennzeichen auf dem Motorblock

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - zwei SU-Vergaser

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - gut beamtet ist er sicher

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - doppelt sieht man einfach besser

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Doppelscheinwerfer und Triumph-Schriftzug auf der Front

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - sofort erkennbar

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Typenbezeichnung auch beim Kühlergrill

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - der Talbot-Spiegel passt

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - serienmässige Leichtmetallräder

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - der Sprint-Badge auf der C-Säule

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Sprint-Zeichen auf der C-Säule

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Triumph-Schriftzug auf dem Heck

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - klar beschriftet

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph 1300 TC (1968) – Zweivergaserversion mit 76 PS

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph 1300 (1965) – Durchsichtszeichnung

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Toledo (1972) - für Baujahr 1973 verbessert

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph 1500 (1970) - an der Earls Court Motor Show 1970

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite (1972) - verschmutzt nach intensiven Fahrversuchen

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite 1850 (1978) - mit grösserem Motor

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite 1500 HL (1977) - die einfachere Variante ohne Vierventilkopf

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite (1976) - Basisversion mit Stahlrädern

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite (1975) - Basisversion ohne Leichtmetallräder

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite 1500 HL (1977) - optisch kaum vom Sprint unterscheidbar, aber ohne Vierventilkopf

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1975) - mit Alurädern und Vinyldach

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1975) - sprortlich-klassisch gestaltetes Interieur

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1973) - bei Testfahrten

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1973) - rechtsgelenkte Version auf Probefahrt

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1973) - ein Rechtslenker als Testwagen

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - Blick auf den Motor

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1975) - der Sechzehnventiler-motor paar Leistung und Verbauchsvorteile - Genfer Automobilsalon 1975

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1974) - mit vier Ventilen pro Zylinder

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - in Gelb

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - in Weiss und immer mit Vinyldach

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - mit Zierstreifen und Alurädern

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1977) - ein Wolf im Schafspelz

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1978) - ein indirekter Nachfolger der berühmten Lotus Cortina

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1978) - vier Türen und ein Sportmotor

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite (1972) - den grossen Kofferraum hatte auch die sportliche Version Sprint

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - W. Eberhard am Bergrennen St. Ursanne - Les Rangiers 1976

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint Gr. 2 (1977) - mit 1999 ccm immerhin 230 PS stark

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - beliebt vor allem in den Alpenländern

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - schnelle britische Reiselimousine mit sportlichem Touch

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - mit 128 PS

Eingeloggt sehen Sie mehr Bilder grösser.

Triumph Dolomite Sprint (1976) - vier Türen, vier Zylinder und 16 Ventile

Sie haben nur

1 von 71

Bilder in hoher Auflösung gesehen

Zusammenfassung

Vor 50 Jahren wurde anfangs 1972 der Triumph Dolomite vorgestellt; ein Jahr darauf folgte die Version Sprint – zu jener Zeit der einzige in grosser Serie gebaute Viertürer mit 16-Ventil-Vierzylindermotor. Mit 128 PS und Hinterradantrieb sorgte er für grossen Fahrspass. Besonders die Schweizer liebten den sportlichen Briten, und dies mit gutem Grund. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des Dolomite Sprint und zeigt ihn auf aktuellem und historischem Bildmaterial sowie in der Verkaufsliteratur von damals.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Komplexer Stammbaum
Strategische Motorenentwicklung
Schottische Sparsamkeit
Export in die Schweiz
Aufs Angenehmste überrascht
Der Dolomite im Rennsport
Ein Rennwagen im Alltag
Minimale Modellpflege über sieben Jahre
Unzuverlässig?
Noch immer ein Fahrfreude-Garant

Geschätzte Lesedauer: 11min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Schon 1912, vor inzwischen 110 Jahren also, versah ein junger Schweizer Konstrukteur namens Ernest Henry (1885 bis 1950) einen Peugeot-3-Liter-Vierzylindermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 16 Ventilen. In der Grossserie kamen 16 Ventile auf vier Zylindern allerdings erst in den Siebzigerjahren an und es war die Firma Triumph, die dem 16-Ventiler zum Durchbruch verhalf. Eingebaut wurde er in der Limousine Dolomite Sprint. Den Hersteller Triumph kennt man heutzutage natürlich vor allem wegen der vielen Sportwagen-Modelle, die vor allem in den Fünfziger- bis Siebzigerjahren bei Jungen und Junggebliebenen beliebt waren und heute noch immer zu den begehrten Klassikern gehören. Doch Triumph baute auch immer Limousinen, sogar schon vor dem Krieg. Nach dem Krieg waren es Modelle wie der Triumph Herald oder der Viertürer 2000, die für gute Verkaufszahlen sorgten.

Willkommen bei Zwischengas!

Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?

Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von de******

07.06.2022 (08:32)

Antworten

Nachtrag:
Ja - man hätte ihn damals neu kaufen, mit Dinol versiegeln und regelmäßig warten sollen. Dann gäbe es von den Wenigen noch einen mehr. Und ja - für 5 Personen wird es eng. Hat uns vor 40 Jahren bei Fahrten mit Ente oder Käfer nach Jugoslawien nicht gestört. Vorne ist - wie auch in der Alfa Romeo Berlina - im Dolomite genügend Platz. Nur sitzen - wie in manchen Neufahrzeugen ab Mittelklasse - Fahrer und Beifahrer nicht in verschiedenen Zugabteilen.

von de******

07.06.2022 (08:23)

Antworten

Wenn man sich das tolle Setup dieses Autos - 157 cm!! Gesamtbreite und die steilen Scheiben rundum, mit trotzdem genügend Platz auch für 186 cm und 90 kg Mensch - auf der Zunge zergehen lässt, braucht man keinen fast 2 Meter breiten Ferrari 488, um auf den Sträßchen oberhalb des Gardasee oder am Col de Nivolet glücklich zu sein.

Kommentar schreiben