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Toyota Land Cruiser FJ40 – als es anstatt SUVs noch richtige Geländeautos für’s Grobe gab

Erstellt am 6. März 2018

Leselänge 8min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

RM/Sotheby's

37

Toyota / Werk

9

- Courtesy RM Auctions

1

Ryan Merrill ©2015 Courtesy of RM Sotheby's

1

Patrick Ernzen - Courtesy RM Sotheby's

1

Patrick Ernzen - Courtesy RM Auctions

1

Kyle Birt - Courtesy RM Sotheby's

1

Patrick Ernzen - Courtesy of RM Sotheby's

1

Cymon Taylor - Courtesy RM Sotheby's

1

Juan Silva - Courtesy RM Sotheby's

1

Robin Adams - Courtesy RM Auctions

1

- Courtesy RM Sotheby's

1

Patrick Emzen - Courtesy RM Auctions

1

Archiv

8

RM/Sotheby's

37

Toyota / Werk

9

- Courtesy RM Auctions

1

Ryan Merrill ©2015 Courtesy of RM Sotheby's

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Patrick Ernzen - Courtesy RM Sotheby's

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Patrick Ernzen - Courtesy RM Auctions

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Kyle Birt - Courtesy RM Sotheby's

1

Patrick Ernzen - Courtesy of RM Sotheby's

1

Cymon Taylor - Courtesy RM Sotheby's

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Juan Silva - Courtesy RM Sotheby's

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Robin Adams - Courtesy RM Auctions

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- Courtesy RM Sotheby's

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Patrick Emzen - Courtesy RM Auctions

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - Hardtop-Version

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - ein Rauhein für grobe Aufgaben

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - hinten gibt es ein aufgeschnalltes Reserverad

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - zwei Türen im Heck geben Zugang zum Raum hinter den Vordersitzen

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - das Gesicht änderte immer wieder ein wenig, ohne den rustikalen Charakter aufzugeben

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - geschlossene Version mit dem kurzen Radstand

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - langer Schalthebel

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - natürlich kein Lederlenkrad

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - umfangreiche Instrumentenausstattung

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - mit Digitaluhr

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - viel unverkleidetes Metall im Innern

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - herunterklappbare Sitze hinten

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - die hinteren Sitze sind längs eingebaut, da muss man sich dann einfach festhalten im Gelände

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - aufgesetzte Blinklichter

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - Chassis mit Motor

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - 4,2-Liter-Motor mit angeflanschtem Getriebe

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - der Reihensechszylinder im Bug

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - massive Blattfedern, Starrachsen vorne und hinten

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - vor dem Zusammenbau

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - das richtige Auto für den Golfplatz?

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - komplett restaurierter Wagen mit dem mittleren Radstand

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - seltene Version mit dem mittleren Radstand und Planenverdeck

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - auch hier ist das Reserverad hinten angeflanscht

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - simple Stossstangen

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - ganz schön funktional

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - alles abwaschbar

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - einfaches Interieur

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - immerhin mit Öldruckanzeige und Ampère-Meter

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - Handschuhfach mit Bedienungsanleitung für Getriebe und Untersetzung

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - hängende Pedale

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - der Hebel für den Vierradantrieb und die Untersetzung

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - heruntergeklappte Sitzbänke hinten

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - der 4,2-Liter-Reihensechszylinder-Motor ist längs eingebaut

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - der Motor entwickelt seine grösste Leistung schon bei tiefen Drehzahlen

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - durch den Vergaser liefen bei damaligen Tests locker über 20 Liter pro 100 km

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - Starrachsen vorne und hinten

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Toyota Land Cruiser FJ43 (1978) - starre Hinterachse mit Blattfedern

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Toyota Land Cruiser BJ Soft Top (1951) - die Anfänge

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Toyota Land Cruiser BJ Soft Top (1951) - eng an den Jeep angelehnt, aber etwas grösser

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Toyota Land Cruiser BJ (1957) - bereits mit modifizierter Frontparie

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Toyota Land Cruiser BJ (1957) - ein ziemlich grobschlächtiges Gefährt

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1965) - bereits mit Rundungen

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1972) - schon fast modern

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1975) - so wie man ihn kennt

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1980) - gegen Ende der Bauzeit

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Toyota Land Cruiser FJ45 (1978) - als Pickup mit dem mittelgrossen Radstand

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Toyota Land Cruiser (1975) - japanischer Geländewagen mit bulliger Front - Genfer Automobilsalon 1975

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Toyota Land Cruiser (1977) - mit Detailänderungen für den neuen Jahrgang - Genfer Autosalon 1977

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Toyota Land Cruiser (1978) - mit 4,2-Liter-Sechszylindermotor - Genfer Autosalon 1978

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Toyota Land Cruiser (1985) - neue leichte Version mit kürzerer Karosserie und komfortablerem Fahrwerk - Genfer Automobilsalon 1985

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Toyota Land Cruiser (1986) - kompakte Leichtversion mit Turbodiesel-Motor - Genfer Autosalon 1986

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Toyota Land Cruiser GX - zusätzliche Version des bekannten Stationswagen - am Genfer Automobilsalon 1984

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Toyota Land Cruiser Station Wagon (1973) - verradangetriebener Gelände-Kombiwagen - am Genfer Automobilsalon von 1973

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Toyota Land Cruiser (1973) - als Station Wagon mit senkrecht halbierten Halbtüren im Heck - am Genfer Automobilsalon von 1973

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Toyota FJ40 Land Cruiser (1977) - angeboten als Lot 120 an der RM-Versteigerung vom 16./17. Januar 2014 in Arizona

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1976) - als Lot 105 an der RM Auction Motor City vom 26. Juli 2014

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Toyota FJ40 Land Cruiser (1966) - als Lot 129 an der Versteigerung von RM in Arizona am 15./16. Januar 2015

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Toyota FJ40 Land Cruiser (1976) - als Lot 251 an der Versteigerung von RM in Arizona am 15./16. Januar 2015

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1968) - als Lot 301 an der RM/Sotheby's Versteigerung in Monterey am 13. - 15. August 2015

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Toyota FJ40 Land Cruiser (1978) - als Lot 102 angeboten von RM/Sotheby's in Arizona am 28./29. Januar 2016

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Toyota FJ40 Land Cruiser (1973) - als Lot 102 an der RM/Sotheby's London Versteigerung vom 7. September 2016

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Toyota FJ40 Land Cruiser (1970) - als Lot 107 an der RM/Sotheby's Arizona Versteigerung 2017 angeboten

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Toyota FJ45 Land Cruiser Pickup (1964) - als Lot 259 an der RM/Sotheby's Arizona Versteigerung 2017 angeboten

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Toyota FJ40 Land Cruiser (1970) - als Lot 221 an der Versteigerung von RM/Sotheby's in Hershey 2017

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Toyota FJ43 Land Cruiser (1979) - als Lot 216 an der RM/Sotheby's Arizona Versteigerung am 19. Januar 2018

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - hinten gibt es ein aufgeschnalltes Reserverad

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - zwei Türen im Heck geben Zugang zum Raum hinter den Vordersitzen

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - das Gesicht änderte immer wieder ein wenig, ohne den rustikalen Charakter aufzugeben

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - geschlossene Version mit dem kurzen Radstand

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - langer Schalthebel

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - natürlich kein Lederlenkrad

Bild von Partner Württembergische

Zusammenfassung

Vor 40 Jahren waren allradangetriebene Geländefahrzeuge noch die Wahl für freiheitsliebende Abenteurer, Förster und Bauingenieure. Für die Fahrt vor die Oper taugten diese hochbeinigen Fahrzeuge kaum, dafür für unwegsames Gelände und Wüstendurchquerungen. Die robuste Natur machte sie langlebig und zuverlässig. Und heute als Sammlerfahrzeug erstrebenswert. Dieser Bericht erzählt die Geschichte des Toyota Land Cruiser und zeigt zwei Modelle auf vielen Fotos.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Für Männer mit Gummistiefeln
Erfolgsmodell
Mit Benzinmotor …
… und mit Dieselkraft
FJ40-Kult
Weitere Informationen

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Leseprobe (Beginn des Artikels)

Vor 40 Jahren war die Welt noch eine andere, zumindest was allrad- und geländegängige Vehikel anbelangte. Gerade einmal 4500 Geländewagen wurden in Deutschland im Jahr 1978 verkauft, in der Schweiz waren es 2347 allradgetriebene Personenwagen im selben Jahr. Porsche baute damals noch ausschliesslich Sportwagen, während heute bekanntlich über die Hälfte der Produktion von SUVs gebildet wird. Solche “Sport Utility Vehicles" gab es in jenen Jahren noch gar nicht, denn damals waren Geländewagen noch vorwiegend grobschlächtige Nutzfahrzeuge, die höher als breit gebaut und von einem massiven Kastenrahmen getragen wurden. Für die Federung waren typischerweise Starrachsen vorne und hinten im Einsatz, für (minimalen) Komfort sorgten Blattfedern. Den Spurt von 0 bis 100 km/h schaffte kaum eines dieser Fahrzeuge in weniger als 15 Sekunden, bei der Höchstgeschwindigkeit galten schon 140 km/h als überdurchschnittlich. Aber sportliche Fahrleistungen waren nicht entscheidend, Geländetauglichkeit und Robustheit umso mehr.

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Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - hinten gibt es ein aufgeschnalltes Reserverad

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - zwei Türen im Heck geben Zugang zum Raum hinter den Vordersitzen

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - das Gesicht änderte immer wieder ein wenig, ohne den rustikalen Charakter aufzugeben

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - geschlossene Version mit dem kurzen Radstand

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - langer Schalthebel

Toyota Land Cruiser FJ40 (1983) - natürlich kein Lederlenkrad

Quelle:

von dustyfan

28.12.2021 (09:16)

Antworten

Lieber ein Landy der kostet, als ein Toyo der rostet :-)

von ma******

13.03.2018 (21:36)

Antworten

Die FJ40 und die "Eisenschweine", sehr robuste Wagen, leider war im Laufe der Jahre die braune Pest erfolgreich am Werk. Warum Toyota wenig Rostvorsorge im Programm hatte, ist mir unerklärlich. Die Unzerstörbarkeit köchelt vorwiegend in den Köpfen der Journalisten. Bei grober Beanspruchung auf Safaris im schwarzen Kontinent macht schon mal was schlapp und geht in die Brüche. Dünenfahrten in der Untersetzung mit überladenem Wagen geht der Karre echt in die Knochen. Weisheit eines UNIMOG-Werksfahrers: Starke Beanspruchung geht eine gewisse Zeit - dann bricht mal die 1. Schraube und der echte Verschleiss nimmt seinen Lauf und geht ins Geld! Weisheit eines Camel-Trophy-Instruktors: Schläge, Wasser und Schlamm sind die grössten Feinde unserer echten 4x4. Fahre selber neinen FJ-Cruiser der mehr schaffen kann als es der eigene Mut erlaubt!
frey.m@bluewin.ch

Antwort von wa******

14.03.2018 (21:58)

Ja stimmt, sie rosten. Hinten fängt's an. Eine gute Rostvorsorge bringt auch nichts wenn der Kupferanteil im Stahl zu hoch ist wie in den 70-er Jahren! Beim Verschrotten blieben die Kabelbäume drin.

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