TVR 350i 2+2 von 1983 – Sport-Keil und Einzelstück
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Zusammenfassung
TVR hatte sich über viele Jahre eine treue Kundschaft mit traditionell ausgerichteten Sportwagen aufgebaut. Als man aber anfangs der Achtzigerjahre den Tasmin präsentierte, war er vielen Leuten zu extrem, zu keilförmig. Doch die Leistung stimmte und der Wagen wurde in 11 Jahren Bauzeit immer stärker und schneller. Trotzdem blieb er weniger begehrenswert als die Fahrzeuge vorher und nachher, vielleicht zu unrecht. Dieser Bericht portraitiert einen TVR 350i 2+2 von 1983, das erste und einzige linksgelenkte Fahrzeug dieses Typs überhaupt, ergänzt um viele Bilder von heute und damals, sowie 15 (!) Prospekte und Preislisten.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Sportwagentradition bei TVR
- Das Chassis als tragende Plattform
- Wieder ein Ford-V6-Motor
- Das “Wedge-Design” und seine Entwicklung
- Mehr Hubraum, mehr Leistung unter Wheeler
- Der Turbo und der weisse Elefant
- Keil für mehr als eine Dekade
- Ausbalancierter Sportwagen
- Auf halbem Weg zum TVR Griffith
- Die günstigste Möglichkeit, heute TVR zu fahren
- Einfach, aber nicht unbedingt billig
- Produktionsstatistiken
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Fast schon einen Kulturschock lösten Martin Lilley und seine Mitarbeiter von TVR bei den Fans der Marke aus, als sie 1980 den keilförmigen TVR Tasmin vorstellten, welcher den rundlichen 3000 M ersetzen sollte. Das Design von Oliver Winterbottom, der zuvor schon die Lotus-Modelle Eclat und Elite gezeichnet hatte, eckte an, im wahrsten Sinn des Wortes. Wie mit dem Lineal gezeichnet und spitz zulaufend zeigte sich die Formgebung, welch ein Unterschied zu den rundlichen Vorgängern, die den Geist der Fünfziger- und Sechzigerjahre atmeten. Aber Lotus Esprit und Fiat X 1/9 hatten in den Siebzigerjahren den Trend zur gradlinigen Keilform eingeläutet und TVR wollte hier nicht zurückstehen.
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