Renault 16 TX – sportlicher Luxuswohnraum für Familien
Zusammenfassung
Der Renault 16 betrat 1965 die Autobühne ohne Vorgeschichte, aber mit einem überzeugenden Gesamtkonzept. Vierzehn Jahre wurde die variable Kombilimousine der Mittelklasse gebaut und ihre Fangemeinde war gross, bis heute. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des Renault 16 und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern, ergänzt um ein Klangmuster.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Rauschen im Blätterwald
- Ohne Vorgeschichte
- Sorgfältige Konzeption
- Spezialitäten
- (Fast) neue Fahrzeugklasse
- Vorschusslorbeeren
- Auch Testfahrern gewachsen
- Über die Jahre verbessert und gereift
- Der Über-R16
- Wenige Überlebende
- Angenehmer Begleiter
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 8min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Renault 16 betrat 1965 die Autobühne ohne Vorgeschichte, aber mit einem überzeugenden Gesamtkonzept. Obschon er in kaum einer Domäne wirklich Revolutionäres bot, setzte die variable Kombilimousine viele Trends und bot mehr als die meisten Konkurrenten. Während die meisten Autohersteller vor 50 Jahren neue Modelle dann ankündigten, wenn sie weitgehend fertig oder gar produktionsreif waren, ging Renault beim neuen Modell R 16 einen anderen Weg. Bereits im August 1964 begann man Fotos an die Presse zu verteilen, die zum Beispiel die Innenansicht des neuen Mittelklasse-Modells zeigen. Zu einem späteren Zeitpunkt gab man dann den Namen des Wagens und weitere Details bekannt. Und im Januar 1965 durften Pressevertreter dann erstmals mit den R 16 fahren, die ersten Fahrzeuge waren produziert. Die Premiere für das grosse Publikum erfolgte dann in Genf im März 1965.
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